O
ohess
Guest
Hallo! Ich habe ein größeres Problem. Ich habe vier Nymphis, 2 einzelne Männchen und ein Pärchen, daß 2 Küken ausgebrütet hat, die
jetzt gut 3 Wochen alt sind. Bisher gab es keinerlei Probleme, alle vier Füttern und die Eltern akzeptieren das. Probleme macht nun der Vater. Er hatte schon immer ein Problem mit Federrupfen, er wurde lange Zeit von einem Bekannten alleine gehalten und zuletzt arg vernachlässigt, bis ich ihn zu mir geholt habe. Anfangs hat er sich selber Federn ausgerupft, bis er schon kahle Stellen hatte,
dann hat er sich in seine Partnerin verliebt, die zwei sind absolut unzertrennlich, aber seither rupft er ihr Federn aus, jetzt ist sie an einigen Stellen relativ kahl. Soweit, so gut, sie kann sich wehren, wenn es ihr zuviel wird. Seit nun die Küken ihr Gefieder haben, ist ihm wohl aufgefallen, daß er sich bei denen problemlos bedienen kann. Bis vorgestern hat er sich den Kleinen gegenüber absolut normal verhalten, aber gestern hat er dann eine Rupfattacke gestartet, ein Küken hat richtig kahle und blutige Stellen gehabt. Seitdem hab ich ihn in einen Extrakäfig weggesperrt, aber das ist auch keine Lösung. Die Nymphis sind es gewohnt, frei fliegen zu können und nicht in den Käfigen gefangen zu sein. Außerdem ist er immerhin der Vater und
möchte sich um die Kleinen kümmern, aber was soll ich machen, erst füttert er sie, dann putzt er sie und zuletzt reißt er ihnen die Federn aus. Von der Fütterung her dürfte das kein Problem sein, die anderen 3 füttern ja weiter. Hat jemand es vielleicht irgendwie geschafft, seinem Nymphi das Federrupfen abzugewöhnen (ich weiß, daß es schwierig bis unmöglich ist), für jeden Tip bin ich äußerst dankbar. Ansonsten bin ich wohl gezwungen, den Vater von den Kleinen fernzuhalten, bis sie sich wehren können oder zumindest fliegen, also in 2 bis 3 Wochen.
Gruß Olaf
jetzt gut 3 Wochen alt sind. Bisher gab es keinerlei Probleme, alle vier Füttern und die Eltern akzeptieren das. Probleme macht nun der Vater. Er hatte schon immer ein Problem mit Federrupfen, er wurde lange Zeit von einem Bekannten alleine gehalten und zuletzt arg vernachlässigt, bis ich ihn zu mir geholt habe. Anfangs hat er sich selber Federn ausgerupft, bis er schon kahle Stellen hatte,
dann hat er sich in seine Partnerin verliebt, die zwei sind absolut unzertrennlich, aber seither rupft er ihr Federn aus, jetzt ist sie an einigen Stellen relativ kahl. Soweit, so gut, sie kann sich wehren, wenn es ihr zuviel wird. Seit nun die Küken ihr Gefieder haben, ist ihm wohl aufgefallen, daß er sich bei denen problemlos bedienen kann. Bis vorgestern hat er sich den Kleinen gegenüber absolut normal verhalten, aber gestern hat er dann eine Rupfattacke gestartet, ein Küken hat richtig kahle und blutige Stellen gehabt. Seitdem hab ich ihn in einen Extrakäfig weggesperrt, aber das ist auch keine Lösung. Die Nymphis sind es gewohnt, frei fliegen zu können und nicht in den Käfigen gefangen zu sein. Außerdem ist er immerhin der Vater und
möchte sich um die Kleinen kümmern, aber was soll ich machen, erst füttert er sie, dann putzt er sie und zuletzt reißt er ihnen die Federn aus. Von der Fütterung her dürfte das kein Problem sein, die anderen 3 füttern ja weiter. Hat jemand es vielleicht irgendwie geschafft, seinem Nymphi das Federrupfen abzugewöhnen (ich weiß, daß es schwierig bis unmöglich ist), für jeden Tip bin ich äußerst dankbar. Ansonsten bin ich wohl gezwungen, den Vater von den Kleinen fernzuhalten, bis sie sich wehren können oder zumindest fliegen, also in 2 bis 3 Wochen.
Gruß Olaf