B
boskop
Stammmitglied
- Beiträge
- 163
Moin,
ich kann ja nur vermuten:
wenn die Kotuntersuchung Kokzidien deutlich gezeigt hat, gehe ich nun davon aus, daß der Vogel diesen Befall hat.
Der schlechte Zustand der Henne zieht sich tatsächlich bereits über ca 4-6 Wochen hin und wurde langsam zunehmend schlechter.
Also entweder hat die Henne eine Erkrankung, die noch unerkannt ist und die Kokzidien haben sich erst kürzlich zusätzlich darauf gesetzt oder
die Henne hat das Lehrbuch nicht gelesen und verkraftet Kokzidiose ausnahmsweise ungewöhnlich lange. - Die Welt ist voller Wunder.-
Klingt unglaublich, doch medizinisch ist das Ungewöhnliche durchaus existent.
Ich habe beruflich viel mit Tierärzten zu tun, die alle zugeben, daß sie von Federvieh so gut wie keine Ahnung haben, jedoch bestätigen sie, daß immer wieder Fälle auftreten können, die jedem Lehrbuch widersprechen.
Ich weiß es nicht besser und muß vertrauen.
Da ich nicht von einem medizinischen "Wunder" in meinem Bestand überzeugt bin, denke ich eher, daß nach der Kokzidiosebehandlung eine weitere Erkrankung der Henne erkennbar werden könnte.
Weil das Alles so diffus ist, behandele ich alle meine Prachtfinken, die im selben Raum in verschiedenen Behausungen untergebracht sind, mit der ESB3
Trinkwasserkur, verzichte auf Badewasser, Grün-, Keimfutter und VitaminB-Komplexzugaben. (Also, ich bade schon noch).
Siggi, auch wenn Du Kokzidiose mit Baycoc behandelst, kannst Du mir denn wenigstens Hoffnung machen, daß ESB3 auch ein wirkungsvolles Mittel gegen Kokzidiose ist? Du weißt ja, daß Deine Meinung hier besonders zählt, auch wenn Du manchmal wohl ein bißchen sehr schnell liest und dann bereit bist, Aussagen (z.B. von Mäusejewa) überzuinterpretieren...
Danke für Eure Unterstützung und Auseinandersetzung,
Grüße Detlef
ich kann ja nur vermuten:
wenn die Kotuntersuchung Kokzidien deutlich gezeigt hat, gehe ich nun davon aus, daß der Vogel diesen Befall hat.
Der schlechte Zustand der Henne zieht sich tatsächlich bereits über ca 4-6 Wochen hin und wurde langsam zunehmend schlechter.
Also entweder hat die Henne eine Erkrankung, die noch unerkannt ist und die Kokzidien haben sich erst kürzlich zusätzlich darauf gesetzt oder
die Henne hat das Lehrbuch nicht gelesen und verkraftet Kokzidiose ausnahmsweise ungewöhnlich lange. - Die Welt ist voller Wunder.-
Klingt unglaublich, doch medizinisch ist das Ungewöhnliche durchaus existent.
Ich habe beruflich viel mit Tierärzten zu tun, die alle zugeben, daß sie von Federvieh so gut wie keine Ahnung haben, jedoch bestätigen sie, daß immer wieder Fälle auftreten können, die jedem Lehrbuch widersprechen.
Ich weiß es nicht besser und muß vertrauen.
Da ich nicht von einem medizinischen "Wunder" in meinem Bestand überzeugt bin, denke ich eher, daß nach der Kokzidiosebehandlung eine weitere Erkrankung der Henne erkennbar werden könnte.
Weil das Alles so diffus ist, behandele ich alle meine Prachtfinken, die im selben Raum in verschiedenen Behausungen untergebracht sind, mit der ESB3
Trinkwasserkur, verzichte auf Badewasser, Grün-, Keimfutter und VitaminB-Komplexzugaben. (Also, ich bade schon noch).
Siggi, auch wenn Du Kokzidiose mit Baycoc behandelst, kannst Du mir denn wenigstens Hoffnung machen, daß ESB3 auch ein wirkungsvolles Mittel gegen Kokzidiose ist? Du weißt ja, daß Deine Meinung hier besonders zählt, auch wenn Du manchmal wohl ein bißchen sehr schnell liest und dann bereit bist, Aussagen (z.B. von Mäusejewa) überzuinterpretieren...
Danke für Eure Unterstützung und Auseinandersetzung,
Grüße Detlef