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Felix
Neuling
- Beiträge
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Es ist noch nicht lange her, da habe ich einen Neuzugang mit dem Namen Paul
hier im Forum vorgestellt. Ich möchte jetzt auch nicht all zu weit ausholen, aber ich wäre sehr dankbar über Ratschläge und Erfahrungen.
Trotz 10 jähriger Welli-Erfahrung stehen wir diesem Problem gegenüber.
Wir haben einen langjährigen guten TA und auch Kontakt zu einer guten Tierklinik mit erfahrenen und vogelkundigen TÄ.
Bei unserem Paul sind die Megabakterien nachgewiesen und wir behandeln zur Zeit mit Amphomoronal jeweils morgens 1 Tropfen und am Abend einen Tropfen. Mit einer Spritzkanüle träufeln wir das Medikament in den Schnabel.
Im Vorfeld hatte unser Schatz Federlinge aus dem Tierheim mitgebracht.Der TA hat Ihn zweimal eingesprüht und es wurde besser. Dann bekam unser Held Durchfall und wir haben sofort wieder unseren TA aufgesucht.
Im Röntgenbild war einer leicht vergrößerte Niere zu erkennen. Daraufhin bekam unser Welliboy für 10 Tage Baytril.
Durch wiederholten Durchfall besuchten wir am Feiertag die Tierklinik, wo der Kot auf Megabakterien mit positiven Befund untersucht wurde.
Wir haben noch viele TA Besuche ohne Vogel zum Gespräch durchgeführt und trotzdem wäre ich von Euch für Erfahrungsberichte dankbar.
Paul ist erstmal allein in einem schönen Käfig mit Sichtkontakt zum Anderen.
Er wog anfänglich 33 Gramm und hat aber nach Futterumstellung 38 Gramm.
Er bekommt rote und grüne Hirse, Salat oder Gurke und alles zuckerfrei.
Vom TA haben wir einen zusätzlichen Tipp bekommen, etwas Backhefe im Trinkwasser aufgelöst zu reichen, da bekanntlich Hefe die Megabakterien, die ja eigentlich Pilze sind, auffrisst und ausgeschieden werden.
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Ich habe nächtelang in verschiedenen Seiten im Internet gesucht, viel Nützliches gefunden, möchte aber dennoch alles versuchen, den Paul zu helfen und natürlich noch viele Jahre mit ihm verbringen.
Vielleicht kann jemand von Euch mit weiteren Tipps helfen?
Viele Grüsse, Felix
hier im Forum vorgestellt. Ich möchte jetzt auch nicht all zu weit ausholen, aber ich wäre sehr dankbar über Ratschläge und Erfahrungen.
Trotz 10 jähriger Welli-Erfahrung stehen wir diesem Problem gegenüber.
Wir haben einen langjährigen guten TA und auch Kontakt zu einer guten Tierklinik mit erfahrenen und vogelkundigen TÄ.
Bei unserem Paul sind die Megabakterien nachgewiesen und wir behandeln zur Zeit mit Amphomoronal jeweils morgens 1 Tropfen und am Abend einen Tropfen. Mit einer Spritzkanüle träufeln wir das Medikament in den Schnabel.
Im Vorfeld hatte unser Schatz Federlinge aus dem Tierheim mitgebracht.Der TA hat Ihn zweimal eingesprüht und es wurde besser. Dann bekam unser Held Durchfall und wir haben sofort wieder unseren TA aufgesucht.
Im Röntgenbild war einer leicht vergrößerte Niere zu erkennen. Daraufhin bekam unser Welliboy für 10 Tage Baytril.
Durch wiederholten Durchfall besuchten wir am Feiertag die Tierklinik, wo der Kot auf Megabakterien mit positiven Befund untersucht wurde.
Wir haben noch viele TA Besuche ohne Vogel zum Gespräch durchgeführt und trotzdem wäre ich von Euch für Erfahrungsberichte dankbar.
Paul ist erstmal allein in einem schönen Käfig mit Sichtkontakt zum Anderen.
Er wog anfänglich 33 Gramm und hat aber nach Futterumstellung 38 Gramm.
Er bekommt rote und grüne Hirse, Salat oder Gurke und alles zuckerfrei.
Vom TA haben wir einen zusätzlichen Tipp bekommen, etwas Backhefe im Trinkwasser aufgelöst zu reichen, da bekanntlich Hefe die Megabakterien, die ja eigentlich Pilze sind, auffrisst und ausgeschieden werden.
Hat jemand damit Erfahrungen gemacht? Ich habe nächtelang in verschiedenen Seiten im Internet gesucht, viel Nützliches gefunden, möchte aber dennoch alles versuchen, den Paul zu helfen und natürlich noch viele Jahre mit ihm verbringen.
Vielleicht kann jemand von Euch mit weiteren Tipps helfen?
Viele Grüsse, Felix