Sakerfalke

Diskutiere Sakerfalke im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - Hallo,melde mich zurück,habe von meiner Tochter Tips zum bewegen im Forum erhalten.Hoffe es funktioniert,bin leider nur Praktiker und kein...
Hallo Eric
Wie mir bekannt ist hat er eigentlich die kleineren Vögel bevorzugt wie Sperber,Berber und RNS.Da er des öfterem im Sudan war, er hat dort an deren Verfassung gearbeitet ,hatte er viel Erfahrung mit diesen Falken..Er erzählte einmal eine sehr interessante Geschichte über
die dortigen Pelegrinoides nämlich das diese Falken zum Brüten den Nil abwärts nach Agypten ziehen um nach Ende der Brutzeit wieder in den Sudan zurückkehren.
 
Kenne ihn leider nur vom: Hawk for the Bush und Falcon for the Field, sowie einigen Anekdoten, Berichten, Bildern und so.
 
Jack Mavro gehörte noch zu den sogenannten Gentlemenfalconer wie auch Gilbert Blaine usw.Sie waren Alle ziemlich reich hatten angestellte Falkner und Hundetrainer.Er war auch ein guter Freund von Lorant de Bastiay der aus Ungarn stammte und nach seiner Emigration von Ungarn nach Uk, Präsident des Welsh Hawking Clubs war.der wiederum ein Freund von mir war.Er stammte aus einem altem ungarischem Adelsgeschlecht mußte aber in Uk zum Schluß seinen Lebensunterhalt als Präparator verdienen. .
Die großen Alten sind leider nicht mehr.
 
Den Lebensunterhalt als Präparator zu verdienen ist ja nicht unbedingt was Schlechtes. Mache dies seit Jahrzehnten.:zwinker:.
Gab und gibt auch bei diesem Bereich einige Grössen und gerade hier in der Schweiz hatten einige mit Greifvögeln zu tun bzw, hielten diverse Adler, Falken und andere Arten. z.B. . E.H. Zollikofer, Carl Stemmler... . Auf dem ersten Bild einige Stücke von Zollikofer um 1920 aus dem Kloster Einsiedeln. Bild 2: Einige der Vögel wurden auch im Kloster gehalten. ( Löwen und Wölfe etc. auch.)


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Ich denke, die Entwicklung ist ganz begrüßenswert, dass die Falknerei heute nicht mehr nur auf Adel und Klerus beschränkt ist ;)
Sehr interessante Unterhaltung hier, die ich als U30-Falknerin gespannt verfolge. Verliert euch aber bitte nicht in "Früher war alles besser"-Floskeln - sicher waren einige Dinge besser, aber auch andere schlechter. Heute kommt man einfacher an den Falknerschein heran, in den 50ern konnte dafür jedermann sich einen Falken oder Bussard fangen.
 
Allerdings hat der "Glanz " der Falknerei auch etwas verloren. Es war mal etwas besonderes und heut macht man einen Schnellkurs, legt sich einen Harris zu und los gehts. Es war sicher bei weitem nicht alles besser und umgekehrt heute auch nicht. Es war sicher anders, überschaubarer, vielleicht interessanter weil vieles Neuland war.

Hier in der Schweiz gab es ohnehin nicht die Adelsjagd oder Adelsbeize. Falkenhöfe mit Pomp waren in dem Ausmasse wie in Frankreich, Deutschland etc. unbekannt.
 
Was den Saker betrifft, vielleicht noch interessant: Um 1550 Conrad Gesner in seinem Vogelbuch ( Erster Versuch einer systematischen Aufstellung der Vögel)

Von viel und mancherley Geschlecht der Falcken. Erstlich vom Sacker / Kuppel oder Stockahrn. Falco Britannicus, Sacer, Aelius Aeriphilus.
Eine zweiseitige Abhandlung mit Angaben wie: "Wir haben ohnelängst verstanden/ dass der Kayser Maximilianus etliche aus den seinen zu hinderst in Pohlen geschickt habe / dass sie dieses Falcken Geschlecht aus ihren eigenen Nestern zu ihm brächten / welche sie an dieselben Orten auff niedern Bäumen / nistend gefunden haben."

Die Beschreibung allgemein ist in diesem Werk recht gut und zutreffend: "Er wird bei den Assyriern, Babyloniern, Egyptern, also auch auf Cypro, Creta und Rhodo gefangen."
Beschreibung: Langer Stoss, blaue Füsse, rötlich / graue Färbung, verhältnissmässig kleine Fänge, etc.

Ein Falco cyanopus wird von Gesner separat beschrieben.
Im Vergleich zum Fremden Falken ( Peregrinus): Grösse fast gleich dem Fremden, blaue Füsse, auf dem Rücken nicht so schwarz wie dieser, Brust weisser, Schwanz länger, Also für einen Lanner recht zutreffend.
Allerdings: " Man findet auch diese Blaufüss an vielen Orthen des Schweizerlandes. Sie nisten aber auf den hohen Felsen bey den Wassern oder in den Klüfften und Thälern , sonderlich aber findet man sie heutiges Tags in einem Loch eines hohen Steins oder Felsens zu Wyach einem Dorf nicht weit von dem Städtchen Kayserstuhl am Rhein gelegen."

Zusätzlich wird dann noch ein weiterer Falke genannt:
Von den Laneten oder Schweimern ( Lanarius) Italienisch Buferletto, Französich Lanier. Fangen Tauben, Enten. Fasanen etc ( Zu Buferletto gibt Google 0 Treffer an).
Gemein in allen Landen, kleiner als der edle Falck, kürzere Beine, Wachshaut Gelb. Seine Flügel sind ganz zugespitzt und gehen weit über den Bürzel, dass kaum der Schwanz einen Daumen breit hervor gehe. Dünne Zehen, Im Winter ist er zu nichts nutz. Die Besten seien aus Frankreich.

Also die Diskussion welche Falkenart jetzt wo auch schon gebrütet habe, ist nicht ganz neu.
Möglicherweise wurden Alt und Jungvögel wegen ihren abweichenden Fussfärbungen auch für zwei Arten gehalten.
 
Möglicherweise wurden Alt und Jungvögel wegen ihren abweichenden Fussfärbungen auch für zwei Arten gehalten.
So war es ja auch beim Steinadler, in dem man die Arten Steinadler (Jungvögel) und Goldadler (Altvögel) sah. Interessant sind diese alten Berichte allemal, nur ist nicht immer zweifelsfrei klar, welche Art nun gemeint war.

Nachdem der Steinadler verbreiteter Brutvogel im mittleren Baden-Württemberg war, der Gänsegeier im oberen Donautal und der Schlangenadler am Oberrhein brütete, würde ich es für durchaus realistisch halten, dass einst der Lanner viel weiter im Norden brütete.

VG
Pere ;)
 
Hallo Eric
Bekomme das bitte nicht in den falschen Hals.Der Beruf des Präparator ist höchst ehrenwert und vergleichbar mit dem eines Bildhauers.
Was ich damit ausdrücken wollte war, das er in einem feudalem Umfeld aufwuchs,Mit dem Einzug des Kommunismus war damit natürlich Schluß da alle Güter dem Staat einverleibt wurden.Meine Familie besaß auch einiges Land und ein kleines Wasserschloß.Ich habe es mir einmal angeschaut,es wurde daraus ein Gewerkschaftsheim.Als er dann die Chance bekam nach UK zu emigrieren,dachte er das die schöne Zeit wiederkommt.Dem war aber nicht so,deshalb machte er sein früheres Hobby zum Broterwerb.Er war ein sehr guter Präparator
 
Hallo Harpyja
Die Zeit schreitet fort und Alles verändert sich.Das ist auch gut so,ansonsten würden wir Alle an der Stelle treten.Bezüglich der Falknerei
stört mich am meisten ,das mit dem Mäntelchen der Falkerei Auswüchse entstanden um damit Geld zu verdienen.Ich meine damit die vielen Greifvoigelschauen und Sogenannten Falkenhöfen.Da wir den ahnunslosen Besuchern etwas vorgegaukelt was mit Falknerei nichts zu tun hat.Die Leute schauern wenn ein Adler knapp über ihren Köpfen darüberstreicht usw.Auf fast jedem Mittelalterfest laufen kostümierte "Falkner" mit einem Vogel auf der Faust herum und lassen sich fotografieren.Nicht umsonst natürlich.Da gibt es einige Truppen die z.B. auf Betriebsfesten auftreten Thema wie gewünscht Mittelalter oder Kirgisisch mit den jeweiligen Kostümen.Ein Horror ! Aber jetzt kommt von UK wo es vielfach angeboten wird das sogenannte Hawk Walking wo den Besuchern ein Vogel meist ein Harris oder Turmfalke aber auch Eulen werden dabei verwendet,auf den Handschuh gestell und festgebunden wird.Dann marschiert die ganze Truppe auf einem Waldweg und den Besuchern wird dabei vorgegaukelt einen Beizvogel zu verwenden.Nach ca. einer Stunde ist der Spuk vorbei und die Besucher um je ca, € 50.--ärmer. .Das wollte ich dabei ausdrücken.
 
karlfalcon, ich hab Dir eine PN geschickt. Schau mal oben rechts in der dunkelblauen Leiste bei dem Briefumschlag.
 
Also auch das mit diversen Anlässen mit Falknern ist relativ. Gut gemacht bieten Anlässe sicher die Möglichkeit einem grösseren Publikum einige Einblicke zu gewähren und aufzuklären. Die Frage ist bloss: ist es reiner Klamauk oder wird seriös berichtet.
Shows in der Form reinen Spektakels mag ich nicht.
Eine historische Einführung des Publikums in die Materie, warum nicht ?
Wir beanspruchen ja den Titel des Kulturerbes. Warum also nicht dies auch einmal darstellen ? Da gehört natürlich dann in eine mittelalterliche Darstellung über die Beizjagd kein Harris, Steppenadler, Weisskopf und so. Wenn schon dann möglichst korrekt. Da kann einer dann einfach auf der Turnierbahn den Ablauf eines Einfliegens zeigen, mit den Erklärungen was wir tun und was nicht.
Auch eine gute Möglichkeit alle Hürden die es heute gibt zu erwähnen. Das hält viele dann grundsätzlich schon davon ab, den Gedanken selber so einen Vogel zu haben, weiter zu führen.
Kenne da Leute in der sogenannten Living History Abteilung, da muss alles historisch korrekt sein, Von den handgewobenen, pflanzengefärbten Stoffen bis Nähten etc. Die wären beleidigt wenn man von Kostümieren spricht. Auch absolut beachtenswert.
Hierzulande ist auch jeder solche öffentliche Auftritt Bewilligungspflichtig und wird auch Stichprobenartig von den Veterinärämtern kontrolliert. Also wenns wirklich einen Ausschnitt unseres Kulturgutes zeigt und sachlich Fundiertes rüber gebracht wird, warum nicht.

So Wanderungen habe ich selber noch nie gemacht oder besucht, könnte mir aber auch da vorstellen, wenn es ehrlich gemacht wird und Entsprechendes vermittelt wird, auch so ein Gang in die Natur mit Vogel, durchaus seine Berechtigung haben kann. Jeder den wir begeistern und für unsere Sache gewinnen können, also der Falknerei gegenüber positiv eingestellt wird, gibt uns ein Stück Rückendeckung. Gegnerschaft gibts genug. Nur eine Frage von: Was vermittle ich und wie.

Bilder sind an mittelalterlichen Anlässen aufgenommen. das Letzte auf einer Turnierbahn nach einer hoch in die Luft geworfenen toten Krähe.

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Hallo Pere
Was versteht man unter einer PN? Ich bin leider was den PC betrifft völlig unbedarft.Es reicht gerade für e mails und mich ein wenig im Forum zu bewegen.Ich habe wie Du gesagt hast auf die Leiste gedrückt da erschien ein Feld mit einem ellenlangem link.;Als ich auf des oben rechts gelegene Kreuz drückte war der gelöscht.Was soll ich jetzt machen.
 
Hallo Karl:
Also PN = Privatnachricht oder wie es neuer hier heisst: Unterhaltung. Dies ist das Zeichen oben rechts mit dem Briefumschlag. Dort kann man eine Unterhaltung mit einem Benutzer hier führen, ohne dass andere mitlesen, eben halt privat. Um eine solche zu eröffnen: Z.B. das Profil des gewünschten Teilnehmers anklicken, dort auf Unterhaltung beginnen klicken und los gehts. Zum Absenden deines Texts dann unten auf Unterhaltung beginnen bzw: Antwort erstellen klicken.
 
Hallo Eric
Danke für die Information.Ich hoffe es wird funtionieren.
Bist Du das in dem martialischem Outfit.Du könntest in jedem Ritterfilm mitspielen.
Bezüglich der Falkenhöfe: In unserem kleinem Land haben wir 10 oder vielleicht schon mehr Falkenhöfe.Allein im Einzugsgebiet von Wien
schon fünf.Deren Besucher sind meist Pensionisten die in Bussen dorthingekarrt werden und auch Schulklassen.Ich glaube nicht das dabei das Interesse für die Falknerei geweckt wird.Wie sieht es diesbezüglich bei euch in der Schweiz aus.Mir ist nur die Falknerei in Locarno von Pio Nesa ein Begriff,die sehr ordentlich geführt wird.
 
Es gibt in der Schweiz nur zwei bis drei solche Betriebe. Lucien Nigg in Buchs, Pio Nesa und noch neuer die Siky Ranch Accueil

Daneben noch drei vier Leute die in kleinem Rahmen an Anlässen auftreten, Vorträge halten und so.

Alles also in recht bescheidenem Ausmasse.

Ja bin ich, Gewandung analog einigen Bildern aus dem De Arte venandi cum Avibus.
Was ich an diesen Anlässen gegenüber den Showbetrieben schätze, ist dass man sich ( oder zumindest ich machs so) den ganzen Tag Zeit nimmt Fragen zu beantworten, den ganz direkten Kontakt zu interessierten Personen hat. Man schwatzt sich zwar den Mund fusslig, aber man kann direkt mit vielen wilden Geschichten aufräumen.
Natürlich gibts auch Anlässe wo ich absage. Wenns nur um Festhüttenbetrieb und Spektakel geht, sag ich liebe ab.
Es geht ja darum etwas zu vermitteln, also auch einen gewissen Anspruch zu erfüllen. Unterkunft, Gewandung, Equipment, Geschirr etc. alles soll möglichst korrekt sein ( Man kann da endlos verbessern). Handy, Uhr und so Sachen sind im für den Besucher zugänglichen Bereich nicht angebracht. etc etc.
Gibt auch viele andere "Darsteller" mit altem Handwerk und ähnlichem , die ebenfalls möglichst authentisch ihren Bereich zeigen wollen. Top Gruppen machen dann neben internen Lagern fast nur noch Museumsdarbietungen. Daneben gibt klar auch die Gewandungstrinker und Sitzritter, wie wir so sagen.
 
Zu Mittelalterevents gehe ich sparsam, aber in der näheren Umgebung gerne. Ich freue mich, wenn die Besucher über einen Vogel staunen, den sie sonst nie aus der Nähe zu sehen bekommen.
Die Reaktionen sind vielfältig, im besten Fall echte Neugier, heute leider aber immer öfter nur Interesse an einem Handyfoto.
Absolut ärmlich würd ich es trotzdem finden, für ein Foto Geld zu verlangen.

Was mir sauer aufstösst sind die Events, bei denen Falken nur als Deko aufgestellt werden (bzw. Falkner das mitmachen). Immer wieder gerne zur Eröffnung bei Jagdmessen oder auch alljährlich zur Hubertusmesse. Am übelsten dran sind die armen Tiere, die ganztägig auf Messeständen Deko sitzen müssen.

Und noch weniger mag ich Falkner, die mich blöd anreden, wenn ich sie auf offensichtliche Missstände ihrer Haltung anspreche. Uhus ganztägig in Griffweite von Besuchern angebunden ("Da sitzt der seit 20 Jahren") oder der Harris, dessen Schnabel doppelt so lang war als normal ist ("dem fehlt nichts"), da hat der Begriff "Zirkusfalknerei" schon seine Berechtigung.

Kritisch wird es meistens, wenn die (Show-)Falknerei Broterwerb ist und keine Gelegenheit ausgelassen wird, auch noch den letzten lockeren Euro abzugreifen.

Beste Grüsse,
tox
 
Ui das wär Toll wenn ich für jedes Foto schon was bekommen hätte. Das muss schon tausende geben.
Nein Geld verlang ich für Fotos keines. Hab aber immer eine kleine Spendenkasse für die Pfleglinge aufgestellt. Von Veranstaltern wird man hier normalerweise gebucht und bekommt was für die Unkosten.
Insofern finanzieren sich meine Vögel soweit selbst. Verdienen lässt sich aber kaum was. Ich will auch kein Business daraus machen und einen Showbetrieb schon gar nicht.
Natürlich kommen regelmässig an so Orten auch die Fragen: Haben sie denn keinen Weisskopfseeadler ? Haben sie nur diese zwei Vögel dabei ? etc. Sie sind sich gewohnt, dass es eine ganze Menagerie voll Vögeln aus aller Welt hat.
Allerdings auch ein guter Anknüpfpunkt. Man kann dann wunderbar erklären, dass es im 13. Jh darum ging mit einem Vogel zu jagen und nicht einen dazu untauglichen durchzufüttern. Dass Schaustellerei nur wenig mit Falknerei zu tun hat etc.

Hier brauchts eine sogenannte Tournbeebewilligung für Anlässe verschiedenster Art. ( Geht im Gesetz unter Werbung mit Tieren). Da gibts dann auch einiges auszufüllen:

- Veranstalter
- Beschreibung Auftritt, Dauer
- Kennzeichnung der auftretenden Tiere
- Daten und Dauer des jeweiligen Einsatzes
- Betreuung durch...
- Verbleib über Nacht / Temporäre Unterbringung an der Veranstaltung etc.

Ganz speziell sind jeweils Orte wo man sein Mittelalterzelt aufstellt und dann merkt, dass man in einem Wachholderdrosselrevier drin ist. Da ist dann nichts mit Falke ins Freie stellen. Dauerattacken mit gezieltem Bombenabwurf. Da kann man den Besuchern ein ganz spezielles Erlebnis bieten. Ein Schritt mit Vogel aus dem Zelt und wie bestellt gibts Beschuss, von dem dann auch Besucher was abbekommen. Sowas haben die meisten noch nie erlebt. Naturkundeunterricht mal anders.
 
Ein Schritt mit Vogel aus dem Zelt und wie bestellt gibts Beschuss, von dem dann auch Besucher was abbekommen. Sowas haben die meisten noch nie erlebt. Naturkundeunterricht mal anders.


OT:
Bei uns brüten jedes Jahr Turmfalken und die können einem leid tun. Sitzen in ihrem Brutkasten und werden je nach Dichte der Drosseln beschoßen. Die treffen zwar selten, aber rund um den Kasten sieht es aus wie gespachtelt.
Ich war auf einer Beizgagd wo ein Falkner gegen Bezahlung "Kunden" mitnimmt die dann schon mal den Handschuh inklusive Vogel bekommen................
 
Thema: Sakerfalke

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