@Flocke!
Den Zickenalarm möchte ich getrost an Dich weiterreichen, ich fühle mich nicht angesprochen. Aber scheinbar macht es Dir Freude, anderen die Worte im Munde umzudrehen. Wenn Du mein Geschriebenes verdrehen und analysieren möchtest, nur zu.
Ich habe lediglich meine Erfahrungen berichtet, soll ich weitere Zeugen erfinden? Es ist eigentlich bekannt, daß schon sehr viel schief laufen muß, damit eine Behörde einem Halter sein Tier wegnimmt, das wird sogar regelmäßig im Fernsehen berichtet. War es nicht erst kürzlich bei taff-spezial?
So einfach ist das nicht. Wenn ein Hund geschlagen wird, dann muß das keine blutigen Striemen hinterlassen, wie also soll ich das beweisen? Wenn der Hund regelmäßig in seine Hütte gesperrt wird und diese ab 17 Uhr nicht mehr verlassen darf, dann kann ich nicht mehr tun, als die Behörden davon in Kenntnis zu setzen.
Wenn der Tierschutz vor der Türe steht, wird der Hund in diesem Moment ganz sicher nicht geprügelt, somit gehen diese Leute dann wieder von dannen, denn nach außen hin, sieht alles ganz ordentlich aus, wegen der Hütte gibt es eine Ermahnung und das war es!
Würde man diesen Leuten den Hund wegnehmen, käme dieser ins Tierheim und die netten Leute von nebenan hätten nach einer Woche einen neuen Hund.
Das ist die Realität, lieber Flocke oder wie auch immer Du heißen magst! Das hat mit Unterstellung gar nichts zu tun, den Behörden sind die Hände gebunden, so sieht das aus!