S
Scorpi
Guest
Wessen Interessen werden damit eigentlich bedient ?
Ich versuche einmal zusammenzufassen .
Aus reiner Tierliebe denn wenn es sie nicht gibt ,werden sie einfach fliegengelassen oder anderweitig entsorgt .
Deshalb ist es notwendig auch mal bei den Auffangstationen "Fünfe gerade zu lassen"
Mit einem Auffang kann man kein Geld verdienen
Abgabe in Wohnungshaltung muss sein.
Es ist unerhöhrt Auffangstationen zu kritisieren anstatt zu unterstützen .
Soweit richtig?
Aber was geschieht hier:
Ich brachte den Namen Auffang Bühl ins Spiel als Beispiel für die Aufnahme von Pflegefällen nur mit Schutzvertrag:
Sofort war ein Posting da von Bianka D
"Entschuldige dass ich nicht lache, die haben seit Jahren keine Aussenvolieren" /Berechtigte Kritik/
Aber als ich darauf verwies das selber Tatbestand auch bei Stubenvögeln besteht, die von Uhus Station abgegeben werden ,gezüchtet oder vermittelt ,revidierte sich diese Aussage nur noch auf Hobelspäne als Einstreu. Auch hier zeigte ich auf, dass Hobelspäne gerade wegen seiner Saugfähigkeit gereinigt als Tiereinstreu besonders geeignet sind .
Schweigen:
Aspergillose-Anfälligkeit durch zu trockene Raumluft in Wohnräumen wurde heruntergespielt ,bagatellisiert!
Das bei 850 Aufnahmevögeln betreut von 5 Personen nicht individuell betreut werden kann ,so wie es ein Privathaushalt leisten kann wurde richtig hinterfragt und bestätigt .
Nur :Weshalb ist es bei Hundert Vögeln und Werbung um mehr Aufnahmen betreut durch weniger Personen plötzlich ganz anders prozentual betrachtet?
Mit Aufnahmevögeln kann man kein Geld verdienen , so wurde es hier oft geäussert:
Dennoch wird hier einem anderen Auffang die Straftat unterstellt ,einen Ring entfernt zu haben anschliessend den Vogel gechippt zu haben um ihn gegen Schutzgebühr zu veräussern (Einnahme)
Abgesehen davon das ich eine solche Anklage als Rufmord betrachte /Wenn dem so bewiesenerweise ist sollte man doch den Fall zur Anzeige bringen /aber auf diese Weise? Das ist doch schändlich.
Stelle also fest: Wenn dem so ist,man kann auch als Auffang Einnahmen verbuchen.
Dasselbe wenn Aufnahmevögel zur Zucht herangezogen werden um diese dann zu veräussern, auch in Wohnungshaltung.
Ergo ist es nicht stimmig dass ein Auffang mit Aufnahmtieren kein Geld verdienen kann,wenn diese Aussagen zutreffend sind!
Asbest und Zinknasen :
Natürlich ist es einem Privathalter zunächst einmal sich selbst überlassen wie er seine Vögel /unter was und in was unterbringt!
Allerdings hat eine Auffangstation die auch noch Unterstützung für diese Arbeit möchte auch eine ganz besondere Verantwortung zu tragen und zu übernehmen . Das heisst auch allbekannte Gefahren zu vermeiden und nicht wie hier geschehen leichtfertig beiseite zu wischen.
Zum Asbest und seine Gefahren auf die hingewiesen wurde.
Zunächst an Yogi: Alle Baustoffe unterliegen auch einem natürlichen Verfall.
Natürlicher Verfall bedeutet eben in diesen Fall Freisetzung von feinsten Asbestteilchen. Das ist unbestritten,nicht umsonst wurden diese /auch intakt/ in allen öffentlichen Gebäuden verbaut als Deckenverkleidung usw entfernt . Und dass wo Komponenten wie Witterungsverfall usw auszuschliessen waren.
@Bianka D Die Tatsache das dieser Baustoff einmal genehmigt war als Tatsache für seine Ungefährlichkeit heranzuziehen unterstreicht nur ,dass du Auffangstationen parteiisch beurteilst ,was auch Unterstellungen /nicht bewiesen unterlegen/ dann habe doch die Courage und nenne Ross und Reiter beim Namen zu nennen anstatt so Rufmord zu begehen! Zum Rest lese dir deine Eigenen Einlassungen zu anderen Auffängen durch bzw.die Anschuldigungen /natürlich alle ohne Namensnennung/ Hauptsache Vorgebracht!
Ein natürlicher Komposthaufen im Garten den beschwörst du als grosse Gefahr herauf ,als Zeichen wie unredlich und unsauber hier Bühl/ arbeitete im Umgang mit Aufnahmevögeln.
Aber Asbest?Oder Zinknasen oder Aspergillus gefördert durch zu trockene Raumluft und Schwächung des Imunsystems durch Wohnungshaltung alles Bagatellchen,wenn nicht unwahr als Grund.
Was wurde in der Vergangenheit nicht alles genehmigt ,was sich hinterher als giftig und gefährlich erwies /Beispiele von Baustoffen über Kernkraftwerke und Kinderspielzeuge gibt es genügend . Nur harmlos waren sie deswegen nicht oder nie!
Ich kann nur noch einmal nach all dem hier vorgebrachten resümieren.
Kein Auffang kann perfekt arbeiten ,so perfekt wie eine Einzelperson mit einem Paar Vögel . Da bleibt auch mal was auf der Strecke / kann, muss und sollte auch akzeptiert werden !
Aber es sollten auch bestimmte Richtlinien /ethischer und moralischerArt/von einem Auffang eingehalten werden und Gefahrenpotenzial, wenn erkannt vermieden werden .
Auffangstationen unterliegen eben einem anderen Beobachtungslevel als Privatpersonen und sollten auch dementsprechend handeln.
Kann ich dieses nicht gewährleisten fungiere ich eben nicht als Auffang .
Sollte ja auch nicht das Problem sein ,wenn keine andere Interessen damit verfolgt werden.
Auffänge sollten sich ergänzen zusammenarbeiten . Das geht nicht wenn die Anderen niedergemacht werden und die eine Hochgelobt wird ,obwohl auch bei der hochgelobten Defizitte bestehen
Augen auf
Auffänge muss es noch geben! Nur weshalb gerade von denen die Forderrung nach anderen Haltungsrichtlinien zur Vermeidung von 90% Ababevögeln nicht lauthals mit unterstützt wird kann ich nicht nachvollziehen !
Ich versuche einmal zusammenzufassen .
Aus reiner Tierliebe denn wenn es sie nicht gibt ,werden sie einfach fliegengelassen oder anderweitig entsorgt .
Deshalb ist es notwendig auch mal bei den Auffangstationen "Fünfe gerade zu lassen"
Mit einem Auffang kann man kein Geld verdienen
Abgabe in Wohnungshaltung muss sein.
Es ist unerhöhrt Auffangstationen zu kritisieren anstatt zu unterstützen .
Soweit richtig?
Aber was geschieht hier:
Ich brachte den Namen Auffang Bühl ins Spiel als Beispiel für die Aufnahme von Pflegefällen nur mit Schutzvertrag:
Sofort war ein Posting da von Bianka D
"Entschuldige dass ich nicht lache, die haben seit Jahren keine Aussenvolieren" /Berechtigte Kritik/
Aber als ich darauf verwies das selber Tatbestand auch bei Stubenvögeln besteht, die von Uhus Station abgegeben werden ,gezüchtet oder vermittelt ,revidierte sich diese Aussage nur noch auf Hobelspäne als Einstreu. Auch hier zeigte ich auf, dass Hobelspäne gerade wegen seiner Saugfähigkeit gereinigt als Tiereinstreu besonders geeignet sind .
Schweigen:
Aspergillose-Anfälligkeit durch zu trockene Raumluft in Wohnräumen wurde heruntergespielt ,bagatellisiert!
Das bei 850 Aufnahmevögeln betreut von 5 Personen nicht individuell betreut werden kann ,so wie es ein Privathaushalt leisten kann wurde richtig hinterfragt und bestätigt .
Nur :Weshalb ist es bei Hundert Vögeln und Werbung um mehr Aufnahmen betreut durch weniger Personen plötzlich ganz anders prozentual betrachtet?
Mit Aufnahmevögeln kann man kein Geld verdienen , so wurde es hier oft geäussert:
Dennoch wird hier einem anderen Auffang die Straftat unterstellt ,einen Ring entfernt zu haben anschliessend den Vogel gechippt zu haben um ihn gegen Schutzgebühr zu veräussern (Einnahme)
Abgesehen davon das ich eine solche Anklage als Rufmord betrachte /Wenn dem so bewiesenerweise ist sollte man doch den Fall zur Anzeige bringen /aber auf diese Weise? Das ist doch schändlich.
Stelle also fest: Wenn dem so ist,man kann auch als Auffang Einnahmen verbuchen.
Dasselbe wenn Aufnahmevögel zur Zucht herangezogen werden um diese dann zu veräussern, auch in Wohnungshaltung.
Ergo ist es nicht stimmig dass ein Auffang mit Aufnahmtieren kein Geld verdienen kann,wenn diese Aussagen zutreffend sind!
Asbest und Zinknasen :
Natürlich ist es einem Privathalter zunächst einmal sich selbst überlassen wie er seine Vögel /unter was und in was unterbringt!
Allerdings hat eine Auffangstation die auch noch Unterstützung für diese Arbeit möchte auch eine ganz besondere Verantwortung zu tragen und zu übernehmen . Das heisst auch allbekannte Gefahren zu vermeiden und nicht wie hier geschehen leichtfertig beiseite zu wischen.
Zum Asbest und seine Gefahren auf die hingewiesen wurde.
Zunächst an Yogi: Alle Baustoffe unterliegen auch einem natürlichen Verfall.
Natürlicher Verfall bedeutet eben in diesen Fall Freisetzung von feinsten Asbestteilchen. Das ist unbestritten,nicht umsonst wurden diese /auch intakt/ in allen öffentlichen Gebäuden verbaut als Deckenverkleidung usw entfernt . Und dass wo Komponenten wie Witterungsverfall usw auszuschliessen waren.
@Bianka D Die Tatsache das dieser Baustoff einmal genehmigt war als Tatsache für seine Ungefährlichkeit heranzuziehen unterstreicht nur ,dass du Auffangstationen parteiisch beurteilst ,was auch Unterstellungen /nicht bewiesen unterlegen/ dann habe doch die Courage und nenne Ross und Reiter beim Namen zu nennen anstatt so Rufmord zu begehen! Zum Rest lese dir deine Eigenen Einlassungen zu anderen Auffängen durch bzw.die Anschuldigungen /natürlich alle ohne Namensnennung/ Hauptsache Vorgebracht!
Ein natürlicher Komposthaufen im Garten den beschwörst du als grosse Gefahr herauf ,als Zeichen wie unredlich und unsauber hier Bühl/ arbeitete im Umgang mit Aufnahmevögeln.
Aber Asbest?Oder Zinknasen oder Aspergillus gefördert durch zu trockene Raumluft und Schwächung des Imunsystems durch Wohnungshaltung alles Bagatellchen,wenn nicht unwahr als Grund.
Was wurde in der Vergangenheit nicht alles genehmigt ,was sich hinterher als giftig und gefährlich erwies /Beispiele von Baustoffen über Kernkraftwerke und Kinderspielzeuge gibt es genügend . Nur harmlos waren sie deswegen nicht oder nie!
Ich kann nur noch einmal nach all dem hier vorgebrachten resümieren.
Kein Auffang kann perfekt arbeiten ,so perfekt wie eine Einzelperson mit einem Paar Vögel . Da bleibt auch mal was auf der Strecke / kann, muss und sollte auch akzeptiert werden !
Aber es sollten auch bestimmte Richtlinien /ethischer und moralischerArt/von einem Auffang eingehalten werden und Gefahrenpotenzial, wenn erkannt vermieden werden .
Auffangstationen unterliegen eben einem anderen Beobachtungslevel als Privatpersonen und sollten auch dementsprechend handeln.
Kann ich dieses nicht gewährleisten fungiere ich eben nicht als Auffang .
Sollte ja auch nicht das Problem sein ,wenn keine andere Interessen damit verfolgt werden.
Auffänge sollten sich ergänzen zusammenarbeiten . Das geht nicht wenn die Anderen niedergemacht werden und die eine Hochgelobt wird ,obwohl auch bei der hochgelobten Defizitte bestehen
Augen auf
Auffänge muss es noch geben! Nur weshalb gerade von denen die Forderrung nach anderen Haltungsrichtlinien zur Vermeidung von 90% Ababevögeln nicht lauthals mit unterstützt wird kann ich nicht nachvollziehen !
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