alfriedro
Wildfang
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na jah
...
jeder soll seine vögelchen halten können,aber bitte mit sachverstand ,wenn ich mir selltene vögel anschaffe u. hier nicht das große augenmerk auf zucht lege,ja was mach ich denn da,diese selltenen arten sind dann nicht mehr als ein lebendes bild,das dann früher oder später verschwindet . das es nachwuchs gibt ist in der natur der lebewesen so wichtig wie fressen,tun sies nicht liegts an der haltung, futter, am halter
der die fehler macht.
mann kennt jah die sprüche......,erst will mann züchten......,dann gehts nicht....dann heits na jah es muß jah auch nicht sein,die vögelchen fühlen sich jah so wohl bei mir.
ich hab auch nichts gegen gemischte volis wenn das mit verstand betrieben wird.
mfg willi
Hallo Willi,
das gründet eigentlich eine Denkart oder einen Blickwinkel, der sich eine "wesensgemäße" Haltung zum Ziel macht. Ich meine, man kann so vieles, wenn man es schafft, den Tieren ein Umfeld zu schaffen, was ihrem angestammten Lebensraum möglichst nahe kommt. Über die Ernährung weiß man oftmals einfach zu wenig und über natürliche Rhythmen im Jahreslauf auch. Frische Luft, Licht und Hygiene sollten schon eine Selbstverständlichkeit sein. Das macht die Haltung so mancher Vögel insbesondere ihre Vermehrung so schwierig. Wenn man sich ernsthaft damit auseinander setzt, betreibt man in meinen Augen wirklich gründliche Naturerforschung. Dafür ist mir die Tierhaltung sehr wertvoll. Unter den Prachtfinken gibt es welche, die sich als WF noch in der Voliere fortpflanzen. Die zweite Generation ist oft, die dritte meist so geschwächt, dass sie es nicht mehr können. Die Gründe herauszufinden und die Ursachen zu beheben, ist eine große Herausforderung.
Grüße, Al