Naja aber es geht hier weder um Rainbows, noch darum, wer wie viel für einen WElli bezahlt
Dann schreib von "Massenvermehrern" und diffamiere nicht die "Züchter"
Wir sehen sie vielleicht als Massenvermehrer....letztenendes sind sie aber auch Züchter, wenn auch eine Form denen das Tierwohl nicht wichtig ist.
Und um die Seriösen Züchter nicht zu diffamieren schrieb ich: "ch spreche hier sicherlich nicht von den Hobbyzüchtern/ von den seriösen Züchtern, sondern von jenen die an ihren Profit denken" - Ich denke da hab ich mich klar Ausgedrückt.
@Wölkchen
Du bist Dir aber schon bewusst, was es heißt, Handicapvoliere pp. anzuschaffen? Solche gehandicapten Vögel brauchen sehr gute Plätze, wo sie mit zurecht kommen.
Sicher bin ich mir dessen bewusst, genau so wie ich mir bewusst bin, dass ich einen Pbfd Vogel nicht in einenen gesunden Schwarm setzen kann (man weis ja nicht, warum er Fußgänger ist...eine erkrankung ist daher auch nicht aus zu schließen).
Damit animierst Du den Händler in Zukunft vermehrt behinderte oder kranke Tiere zu ordern, denn er kann davon ausgeghen, daß wieder jemand vorbei kommt um die zu "retten".
Es geht ja grad darum, dass der Händler das Behinderte Tier nicht verkauft weil es "mangelware" ist. Und der Laden sich nich seinen Ruf versauen will.
Deiner Aussage nach ist es besser Kranken und Behinderten Tieren gleich den Hals rum zu drehen??? Denn ein Züchter/Vermehrer, der aus Masse und Profit ausgelegt ist, wird mit einem Behinderten/Kranken Vogel nix weiter tun als ihn zu entsorgen (behandlungen wären ja teuer....und all das Futter *Achtung Ironie!*).
Also besser den Vogel gleich entsorgen, als zu versuchen ihm ein würdiges Leben zu ermöglichen?
Das zeugt ja von einem tollen Weltbild.
Den Züchter/Vermehrer stört der eine Vogel, der zurück geht warscheinlich eher wenig.... gibt ja genug "gut produzierte Ware" die sich verkaufen lässt.
Ich habe nach möglichkeiten gefragt, wie man diesm Vogel helfen kann, und wie man den Laden überzeugt den Vogel besser zu verkaufen, als ihn zum Züchter/Vermehrer zurück gehen zu lassen.