Wasp
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Hallo ihr Lieben!
Nach (zu) langer Zeit mal wieder was neues von meinem Sorgenkind...
Füralle, die es nicht (mehr) wissen oder einfach noch einmal einen Kurzüberblick lesen wollen:
Ette ist jetzt ein Jahr alt und erhohlt sich gerade von einer Vergiftung, die sie mit wenigen Wochen hatte.
Nach einer anstrengenden Therapie, herben Rückschlägen, einem geduldigen TA und vielen Bruchlandungen geht es Ette heute wieder gut.
Bleibende Schäden hat sie laut Blutanalyse an ihren inneren Organen nicht. Schwerer sind die psychischen Macken, die sie immer noch belasten. Sie rupft sehr stark und akzeptiert ihren Vogelfreund Paule nicht, weil sie sich für einem Mensch hält.
Zum Glück haben wir einer erfahrene Papageienpsychologin aus München, die mit uns eine Rücktherapie (oder wie sag man das?) entworfen hat. Schließlich ist Papagei sein doch viiiieeeel schöner, oder?
Langsam hat die Kleine wieder Laufen gelernt, denn das Gift hat die Nerven angegriffen und gelähmt. Jetzt flitzt sie wie ein Huhn durch die Wohnung und freut sich, wenn sie uns sieht.
Fliegen ist schon schwieriger, denn die Muskeln sind zu schwach. Viele Bruchlandungen sind die Folge, blau geschlagene Augen und blutige, abgerissene Schwanzfedern leider auch.
Ich stelle noch einige Bilder ins Forum...
Lieben Gruß,
Bee
Nach (zu) langer Zeit mal wieder was neues von meinem Sorgenkind...
Füralle, die es nicht (mehr) wissen oder einfach noch einmal einen Kurzüberblick lesen wollen:
Ette ist jetzt ein Jahr alt und erhohlt sich gerade von einer Vergiftung, die sie mit wenigen Wochen hatte.
Nach einer anstrengenden Therapie, herben Rückschlägen, einem geduldigen TA und vielen Bruchlandungen geht es Ette heute wieder gut.
Bleibende Schäden hat sie laut Blutanalyse an ihren inneren Organen nicht. Schwerer sind die psychischen Macken, die sie immer noch belasten. Sie rupft sehr stark und akzeptiert ihren Vogelfreund Paule nicht, weil sie sich für einem Mensch hält.
Zum Glück haben wir einer erfahrene Papageienpsychologin aus München, die mit uns eine Rücktherapie (oder wie sag man das?) entworfen hat. Schließlich ist Papagei sein doch viiiieeeel schöner, oder?
Langsam hat die Kleine wieder Laufen gelernt, denn das Gift hat die Nerven angegriffen und gelähmt. Jetzt flitzt sie wie ein Huhn durch die Wohnung und freut sich, wenn sie uns sieht.
Fliegen ist schon schwieriger, denn die Muskeln sind zu schwach. Viele Bruchlandungen sind die Folge, blau geschlagene Augen und blutige, abgerissene Schwanzfedern leider auch.
Ich stelle noch einige Bilder ins Forum...
Lieben Gruß,
Bee