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tamborie
Guest
Vielleicht solltest Du erstmal lesen und dann schiessen, nur weil es hier um die Jagd geht kann man dennoch überlegter an die Sache rangehen, oder?Vogelklappe schrieb:Der wirklich Grund für die wenigen Stadttauben im Düsseldorfer Stadtgebiet:
http://tonhalle-duesseldorf.de/presse/pld/d2004/d2004_08/d2004_08_12/p15857.shtml
Taubenfreunde, die sich erfolgreich gegen die weitere Verelendung eingesetzt haben (eine davon ist auch hier im Forum angemeldet) und nicht etwa schlicht unterlassene Fütterung.
Wo sprach ich von der Düsseldorfer City? Nirgendwo, so einfach ist das Vogelklappe.
Alles was ich in Bezug auf Düsseldorf ansprach waren Halsbandsittiche und Tauben am Düsseldorfer Randgebiet, dort existieren keine Taubenschläge.
Allerdings auch keine Fütterung.
Und genau hier sieht man die Tauben sehr wohl auf dem Felde.
In Kleinstätten haben wir keine solche Anzahl an Tauben wie in den Großstätten, obwohl und dies muss man ganz klar sagen dort optimalere Brutbedingungen für die Tauben wären und auch wesentlich mehr Platz.Vogelklappe schrieb:In welcher Stadt hat das als einzige Maßnahme zu dauerhafter Bestandsabnahme geführt ? Es gibt keine tierschutzkonforme Alternative zu kontrollierter Fütterung verbunden mit artgerechter Ansiedlung und Bestandskontrolle, die funktioniert (wie in Düsseldorf).
Also folgt doch aus der Fütterung die logische Ableitung, dass sich die Tauben ins Grenzenlose vermehren.
Daher ist die Schlußfolgerung schlichtweg falsch, je ausgehungerter die Tauben desto mehr Nachkommen produzieren sie.
Dies kann man mit Sicherheit sagen ist definitiv ein Märchen, denn ansonsten hätten wir in Kleinstädten und Dörfern riesige Populationen. Aber was haben wir?
Ganz wenige, bis gar keine Tauben.
Und was wurde bisher untersucht? City´s, richtig Vogelklappe, man geht diese Sache vollkommen zweckfrei an.
Und eben, die Taube würde sich wieder selektieren, dies hat jedes Haustier gemacht welches verwilderte oder aber es starb unweigerlich aus.Vogelklappe schrieb:Der verbleibende Grad der Domestikation als Zuchtmerkmal hängt nicht von der Dauer einer "Verwilderung" ab, genauso wenig wie umgekehrt, so daß jedes völlig undomestizierte Wildtier bei Handaufzucht auch auf den Menschen fehlgeprägt werden kann. Entscheidend sind die Unterschiede genetischer Merkmale, auf die bei den Vorfahren der Stadttaube gezielt selektiert wurde.
Diese werden doch umgangen, zeig mir einen Teich wo nicht gefüttert wird.Vogelklappe schrieb:Das ist doch nur wieder polemisch, tam. Schau' Dir doch die Städte mit ausschließlichem Fütterungsverbbot an, die lösen doch damit keine Taubenprobleme.
Nimm doch mal endlich Deine rosarote Brille ab.
Warum kommen Sie den in die Städte, doch nicht weil es da so schön ist.Vogelklappe schrieb:Das Einwandern sogar von echten (undomestizierten) Wildtieren in die Städte kam doch gerade in diesem Thread zur Sprache ? Die Wald- und Feldbewohner kommen vermehrt in die Städte und ausgerechnet die steinaffine Stattaube würde aufs Feld ausweichen ? Sag' 'mal, tam, merkst Du's eigentlich noch ?
Tam