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Vogelklappe
Foren-Guru
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Schön, dass Du Dich doch inspirieren lässt, einer Sache auf den Grund zu gehen, st68. Will Dich nun wirklich nicht ärgern, aber mir springt ins Auge:
Stimmt also in dem Artikel, dass Altschafe „nur“ verletzt, Lämmer aber getötet wurden ? Auf der Weide ? Im übrigen finde ich es unter solchen Umständen tolerabel, Tiere in einem Umfang zu erlegen, wie zum Erreichen des arttypisch scheuen Verhaltens notwendig ist, wenn man tatsächlich keine Alternative dazu hat, die Schafe der Rabentruppe „eingepfercht“ vorzusetzen. So wie ich auch nichts davon halte, einen Hund zu rehabilitieren, der schon einen Menschen angefallen hat. Immer unter der Bedingung, dass man sich um grundsätzliche Abstellung der Ursache bemüht. Wer sagt, dass es keine Entschädigung für Schäden durch (in Deutschland) jagdbares, wenn auch geschontes Wild gibt ? Die Berufung auf EU-Schutz kann da nicht hinhauen, denn auf der Ebene sind ja die Wildschadensausgleiche in den Ländern nicht geregelt.
Den Grund für die Rückgabe von Restmedikamenten habe ich immer noch nicht verstanden – warum reicht nicht die Bestätigung der Entsorgung durch den Halter ? Der Tierarzt muß doch auch vernichten – wird ihm mehr Glaubwürdigkeit bezüglich unterlassener Wiederverwendung unterstellt ?
Auf welchem Raum eingepfercht ? So, dass sie nicht ausweichen konnten ?...eingepferchte ausgewachsene schafe...
Stimmt also in dem Artikel, dass Altschafe „nur“ verletzt, Lämmer aber getötet wurden ? Auf der Weide ? Im übrigen finde ich es unter solchen Umständen tolerabel, Tiere in einem Umfang zu erlegen, wie zum Erreichen des arttypisch scheuen Verhaltens notwendig ist, wenn man tatsächlich keine Alternative dazu hat, die Schafe der Rabentruppe „eingepfercht“ vorzusetzen. So wie ich auch nichts davon halte, einen Hund zu rehabilitieren, der schon einen Menschen angefallen hat. Immer unter der Bedingung, dass man sich um grundsätzliche Abstellung der Ursache bemüht. Wer sagt, dass es keine Entschädigung für Schäden durch (in Deutschland) jagdbares, wenn auch geschontes Wild gibt ? Die Berufung auf EU-Schutz kann da nicht hinhauen, denn auf der Ebene sind ja die Wildschadensausgleiche in den Ländern nicht geregelt.
Den Grund für die Rückgabe von Restmedikamenten habe ich immer noch nicht verstanden – warum reicht nicht die Bestätigung der Entsorgung durch den Halter ? Der Tierarzt muß doch auch vernichten – wird ihm mehr Glaubwürdigkeit bezüglich unterlassener Wiederverwendung unterstellt ?
Habe ich auch nicht gesagt, sondern dass sie komplett abwandern und nicht zurückkehren bzw. hin- und herfliegen. Du nimmst ja selbst an, dass die Brutpaare ihr Revier verteidigen, und deren Dichte ist nirgends höher als auf einer Mülldeponie.ich glaube aber nicht, das junge kolkraben stur und stumpf 4 jahre lang auf einer mülldeponie hocken um danach mit der fortpflanzung zu beginnen.
Zuerst war Hunger der Antrieb und nun gar nicht mehr ?ist da ihr hungergefühl nicht völlig nebensächlich?
Das ist aber immerhin die Meinung eines relevanten Abteilungsleiters im BMELV. Wer ist denn das übergeordnete Ministerium für die Amtstierärzte ?ist also nur seine persönliche rechtsauslegung. diese auffassung braucht kein amtsvetrinär zu teilen