Hallo Scorpi,
wenn Du aus der Brandenburger Schrift (Dein Link) zitierst dann ist dies ok – wenn ich das mache dann ist das bööööse.
Du hast behauptet es gäbe in Brandenburg keine Schonzeit für Raubfische.
Ich habe DIR mit den Zitat gezeigt das dort die Schonzeiten für HECHT ZANDER WELS gibt.
HAST DU DAS VERSTANDEN?
Die Sache mit der Hechtschonzeit ist ein Zitat aus dieser Schrift - nicht meine Meinung!
Eine Frage an Dich: Kannst Du zwischen den Begriffen ANGLER – FISCHER – TEICHWIRT - FISCHEREIBIOLOGEN unterscheiden?
Zu deine Manie mit Gewässerablassen bitte genauere Details. Was wurde abgelassen Müggelsee, Müritz, Spree oder Havel?
Populationsanstieg in Meck-Pom – Hast Du inzwischen zu Kenntnis genommen das zu DDR-Zeiten Kormorane geschossen worden?
Warum akzeptierst du keine andere Ursachen für den Aeschenrückgang
Wo habe ich das geschrieben?
Zu den anderen Ursachen:
Verbauungen:
Auch in naturbelassenene Flüssen (Slovenien, Österreich …) wurden die Äschenbestände um 96 … 98% reduziert.
Helme: Verbauungen wurden durchgängig gemacht, trotzdem fast Komplettverlust an Äschen
Hess. Sinn: Verbauungen - auf Druck der Angler wurden diese durchgängig gemacht, - trotzdem fast Komplettverlust an Äschen
Gifte: das würde über 90% Fischverlust in wenigen Tagen (bis Wochen...) gut erklären,
aber
niemand hat tote Fische gefunden,
niemand Gift nachgewiesen
jedoch wurde Kormorane beim Jagen und mit Fischen im Schnabel beobachtet,
passt die „verschwundene“ Fischmenge zum Nahrungsbedarf bedarf der Kormorane,
passen die verschwundenen Fischgrößen zum Beutespektrum des Kormorans und
sind meist auch abgehackte größere Fische vorhanden.
Auch hätten die Angler Interesse daran Giftschäden nachzuweisen da sie dann evtl. Schadensersatz geltend machen könnten.
Flusserwärmungen - ab es 2003 akut, jedoch wurden dort die toten Fische gefunden. Jedoch erholten sich die Flüsse ohne Kormoranfrass wieder – die mit Kormoran nicht.
warum ich andere Fischarten erwähnte wie Plötzen usw --da gibt es Überpopulationen --
Im von Dir eingefügten Text ist von „Plötzenrückgang“ und „Das Minimum der 90er Jahre“
das ist das Gegenteil von Überpopulationen.
--ist doch viel zu mühsam die kleinen Jungfische zu fangen wenn anderswo Überbestaende an grösseren Fischen rumschwimmen und somit vermehrt vom Menschen reduziert werden müssen
Ich weiß nicht aus welchen sonnigen Land Du postest (Profil sagt auch nichts dazu) aber in Dtl,. wird es im Winter so kalt das das Wasser der Seen fest wird. Das nennt man zufrieren. Da die „ Überpopulationen“ der Plötzen meist in stehenden Gewässern vorkommen sind die Kormorane im Winter halt auf die Flüsse und Bäche angewiesen.
Max