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DanielG
Foren-Guru
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Was den NABU und andere Organisationen angeht-
der (nach meiner Meinung) wesentlichste Unterschied zwischen denen und den Naturnutzern liegt in der Konsequenz dessen, was man tut.
Wenn sich der Geschäftsführer des NABU Brandenburg in seiner Einschätzung geirrt hat- was machts dem NABU? Für die Folgen ihres Handelns sind diese Herrschaften nicht persönlich haftbar.
Anders der Landwirt, der Angler oder der Jäger.
Wenn der Landwirt einer Empfehlung der grünen Ideologen folgt und seinen Betrieb auf Energieproduktion umstellt und geht dabei pleite- Pech gehabt. Auf Schadenersatz verklagen kann er keinen dieser allwissenden Theoretiker.
Der Angler, der sein Gewässer jahrzehntelang mit seinem eigenen Geld bewirtschaftet hat; Fische zentnerweise eingesetzt, um die schlimmsten Folgen der Gewässerverschmutzung abzumildern und eine lebensfähige Population von Fischen zu erhalten- der darf nun tatenlos zusehen, wie die Kormorane seine Arbeit und sein Engagement vernichten- und das nur, weil sie krumme Schnäbel haben. Was einen krummen Schnabel hat, wird in Deutschland auf Teufel komm raus geschützt.
Wenn der Jäger einem Aufruf des NABU folgt und den Greifen in seinem Revier über den Winter Überlebenshilfen in Form von Wild-Abfällen anbietet- selber schuld; jetzt plötzlich ist er zum Greifvogelvergifter mutiert.
Wer nichts tut, macht nichts falsch.
idS Daniel
der (nach meiner Meinung) wesentlichste Unterschied zwischen denen und den Naturnutzern liegt in der Konsequenz dessen, was man tut.
Wenn sich der Geschäftsführer des NABU Brandenburg in seiner Einschätzung geirrt hat- was machts dem NABU? Für die Folgen ihres Handelns sind diese Herrschaften nicht persönlich haftbar.
Anders der Landwirt, der Angler oder der Jäger.
Wenn der Landwirt einer Empfehlung der grünen Ideologen folgt und seinen Betrieb auf Energieproduktion umstellt und geht dabei pleite- Pech gehabt. Auf Schadenersatz verklagen kann er keinen dieser allwissenden Theoretiker.
Der Angler, der sein Gewässer jahrzehntelang mit seinem eigenen Geld bewirtschaftet hat; Fische zentnerweise eingesetzt, um die schlimmsten Folgen der Gewässerverschmutzung abzumildern und eine lebensfähige Population von Fischen zu erhalten- der darf nun tatenlos zusehen, wie die Kormorane seine Arbeit und sein Engagement vernichten- und das nur, weil sie krumme Schnäbel haben. Was einen krummen Schnabel hat, wird in Deutschland auf Teufel komm raus geschützt.
Wenn der Jäger einem Aufruf des NABU folgt und den Greifen in seinem Revier über den Winter Überlebenshilfen in Form von Wild-Abfällen anbietet- selber schuld; jetzt plötzlich ist er zum Greifvogelvergifter mutiert.
Wer nichts tut, macht nichts falsch.
idS Daniel