jensen schrieb:
Darüber habe ich auch keine belegbare Zahl
Schade, das wäre schon interessant, wenn es sowas gäbe.
jensen schrieb:
Na gut , dann juck ich mit
Hehe Jens, kannst es nicht lassen gell
.
Auf jeden Fall steht nach deinen Angaben für mich fest, dass mein Vogelzimmer doch um einiges günstiger war, da wir ein eigenes Haus haben, wo eh ein Zimmer ungebraucht war, also auch keine Extrakosten für den Bau des Zimmer entstanden sind, da es eh schon vorhanden war und wir nicht zur Miete wohnen ect., aber wie ich schon sagte, geht es hier auch nicht darum, nun hier hin und herzurechnen
.
Wie ich ja schon oben schrieb, sehe ich es auch so, dass in einer AV vieles einfacher umzusetzen ist, ich selbst habe ja auch schon an vielen Stellen hier im Forum geschrieben, dass eine AV für die Vögel immer von großen Vorteil ist, da vieles dort auch automatisch geboten wird (Licht, Regen, frische Luft). In dem Punkt sind wir uns an sich garnicht uneinig.
Wie Ingo auch schon schreib, ist es trotzdem schon auch möglich gute Rahmenbedingungen auch für Wohnungsvögel zu bieten, um die Gefahr eine Aspergilloseerkrankung so klein wie möglich zu halten (mit entsprechender Beleuchtung, Lüftung, Abduschen der Vögel usw...).
jensen schrieb:
Das ist nähmlich einer der Vielen Punkte die viele Graue nicht kennen . Siehe solche Themen : Mein Grauer pupt ein wenn er (neues ) Spielzeug bekommt .
Was hat das jetzt genau mit Aspergillose zu tun
.
Ich kann da nur von mir reden. Da ich mein Spielzeug bevorzugt selbst bastel und auch dafür meist Naturäste verwende, die meinen Vögel eh vertraut sind, da es auch in meinem Vogelzimmer regelmäßig frische Zweige zu Zernagen gibt, wie bei sicher vielen Wohnungshalter hier im Forum ebenfalls, wird mein Gebastel an sich eigentlich immer recht gut akteptiert.
Dann ist es sicher auch eine Sache, inwiefern die Vögel von anfang an regelmäßig an verschiedenen Dingen rangeführt und damit konfrontiert werden. Vögel die von Anfang an viele Anreize bekommen, reagieren meist lange nicht so panisch auf neues, da sind selbst die sonst sensiblen Grauen meist lernfähig.
Auch frisch gesammelte Wildkräuter und Früchte stehen hier mit auf dem Speiseplan, wie bei dir sicher auch. Inwiefern das nun bei allen anderen AV-Besitzern oder Wohnungshaltern ist, kann man sicher nur spekulieren
.
Wie schon gesagt, ist das hier aber auch wirklich nicht das Thema, ob manche Vögel bei einem Spielzeug ängstlich reagieren oder nicht
. Sorry wir schweifen wirklich immer mehr ab, ich auch versuch mein Fingerjuck unter Kontrolle zu bekommen.....
Tierfreak schrieb:
Zitat:
Vielleicht hängt das auch mit der immer weiter zunehmenden Umweltverschmutzung zusammen, was den Organismus noch zusätzlich belastet
jensen schrieb:
Manu , hust hust . Haben denn alle WZ-halter die Türen und Fenster fest verschlossen . Das denke ich mal kann kein Argument sein
Zurück hust, guck bitte noch mal oben genau
.
Das war auf die Aussage der Tierärztin wegen der Wildvögel draußen bezogen und auf die steigende Aspergilloseerkrankung bei diesen und nicht speziell auf AV-Vögel oder Wohnungsvögel, die mit Sicherheit alle die gleiche Luft einatmen, wie wir auch
.
Die Frage ist die möchten die Vögel Kontakt mit euch?
Oder haben diese keine anderen Chance???
Ich glaub, ich kann mit gutem Gewissen behaupten, dass meine Vögel wirklich gern von sich aus zu uns kommen. Sie genießen einfach neben ihrem innerartlichen Verhalten zusätzlich auch den Kontakt und die Abwechslung, die sie durch uns bekommen.
Mein Mopamädel fliegt z.B. sogar richtig auffordern auf den Boden und läuft Richtung Schranktür, wo ihr "Bodenspielzeug" gelagert wird und wartet förmlich, dass ich es raushole und z.B. ihr die Holzperlen über den Boden zukugel und ähnliches. Wenn ihr das nicht gefallen würde, könnte sie ja auch einfach am Kletterbaum hocken bleiben, hätte ich auch kein Problem mit
.
Mit Aspergillose hat aber auch dies nicht wirklich was zu tun. Kann es sein, dass sich nur einiges, was früher schon heftig bei den Aras diskutiert wurde, nun mehr und mehr hierhin verlagert, muss da gerade an so manche Diskussionen mit Pucki usw. denken
....?
carpsite schrieb:
Nun aber zurück zur Aspergillose.
Hier spielt Ernährung eine große Rolle.
Vielleicht noch eine größere als bei der Haltungsformen.
Man muss sich bemühen ,Schimmelpilz freies Futter anzubieten und zusätzliche Risiken nicht eingehen.
Auch der Futterplatz muss immer Sauber sein.
Futterreste müssen nach der Fütterung(gerade mit Obst) entfernt werden.
Grundhygiene in Schutzraum/Haus/IV muss eingehalten werden
So minimiert man das Risiko.
uneingeschränkte Zustimmung
.
Womit wir auch wieder immer mehr zu eigentlichen Thema zurückkommen...freu.....