Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln"

Diskutiere Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln" im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Wieder einmal wird seit Wochen ein wichtiges Anliegen regelrecht zerstückelt durch Profilierungsbestreben, Angriffe, Rechtfertigungen UND...
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setze diese unterlagen doch mal der einfachheitshalber

hier ein ,bitte

ich denke es wird der einfachste Weg sein .aufzuklaeren was von wo stammt und dich so reagieren laesst
 
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Raven:
"Du sagst es, PROJEKTZIEL, allerdings nicht das einzige Projektziel. Selbst ein erreichtes Projektziel ist nicht gleichbedeutend mit einer gesetzlichen Regelung, die zudem noch dem EU-Recht entgegen steht. Warum sollte ich denjenigen mehr glauben, die ein Projektziel fast schon für ein Gesetz halten? Warum kann und darf ich nicht dem Minister glauben?"

Auch zu dem Punkt der Umsetzbarkeit (per Verordnung auf Landesebene) habe ich Dir umfassend Einzelheiten per Mail mitgeteilt. Du darfst gerne die betreffende Mail im Wortlaut zitieren.

Du darfst selbstverständlich "glauben" wem immer Du "glauben" möchtest.

Kleine Randnotiz: Steht dem Einsatz des "Norwegischen Krähenfangs" "EU-Recht" entgegen? Ich habe Dir die entsprechenden EU-Regelungen benannt, die (bei genügender Strapazierung) eine "Legalisierung" auf Bundesländerebene ermöglichen könnten. Exakt diese Regelungen waren/sind auch "Thema" beim zuständigen Fachministerium. Wg. Zuständigkeiten: Mach Dich kundig - Du wirst überrascht sein.

Du greifst erkennbar nach jedem Lämpchen, welches die Studie in gutem Licht erstrahlen, hingegen jegliche Kritik in jeglichem Punkt in schlechten Schatten stellt.
 
Raven schrieb:
Es steht Aussage gegen Aussage, es wird keinen Kompromiss geben, nicht einmal einen kleinsten gemeinsamen Nenner, da die Studiengegner nicht bereit sind, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Ein bißchen "fangen und töten" gibt es nun mal nicht, Dagmar !

Wo soll´s da den Kompromiss geben ?

@Volker :

Du fragst immer Studie ja, Fallenfang nein

Frag doch mal anders oder weiter, dann kommen wir der Antwort Dagmars vielleicht näher :

Hier gegenwärtige Studienkritiker nein ?

So seh ich es. So ist es doch überall. Wenn streitende Nachbarn sich nicht wirklich gegenseitig an den Karren fahren können, vergreifen sie sich oftmals aus Rache an den Haustieren des Anderen. Mein Eindruck
 
Raven schrieb:
Benutzt werden diese Argumente anscheinend in erster Linie dazu, die Jägerschaft in Mißkredit zu bringen. Davon distanziere ich mich ausdrücklich.

Meine Frage an Dich :

Wie stehst Du zum Deutschen Tierschutzbund ?

Nach dem, was Du hier so geschrieben hast, müßte dieser für Dich unglaubwürdig und insbesondere fragwürdig sein, denn wenn Du Dir den von Roland eingestellten Link dazu näher anschaust, dann wirst Du feststellen, daß es dort ähnlich läuft :

"Fragwürdige Forschung: Massentötung von Rabenvögeln im Landkreis Leer

Seit Anfang 2004 läuft im Landkreis Leer (Niedersachsen) eine Massenvernichtung von Krähen und Elstern, die der Vorsitzende der Jägerschaft Niedersachsen und Leiter des Institutes für Wildtierforschung (IWFo) der Tierärztlichen Hochschule Hannover, Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Pohlmeyer als „Wissenschaftliche Forschung“ bezeichnet.

.............."

"



" Mehr zu diesem Thema:
Fragwürdiges Forschungsvorhaben (du und das tier 2/2005)
Zurück ins Mittelalter (du und das tier 6/2004)
Pressemeldung vom 13. Mai 2005
Pressemeldung vom 9. Dezember 2004
Jagd: Das Tier als Zielscheibe

Weiterführende Links
http://petition.thoki.net/

Downloads
Gutachten „Zur Selektivität und Eignung der Norwegischen Krähenmassenfalle unter Berücksichtigung von Aspekten des Tierschutzes und Artenschutzes“
Fragwürdiges Forschungsvorhaben - pdf-Version (du und das tier 2/2005) "
"
http://www.tierschutzbund.de/00918.html
 
Ich glaube nicht, daß hier diskutiert werden muß, wer wie zu einer Tierschutzorganisation steht. Dafür gibt es in den Vogelforen den Bereich Tierschutz. Eine Mail könnte es ja auch tun.

Im übrigen geht es in diesem Forum primär um Artenschutz, nur mal so zur Erinnerung ...
 
primär geht es hier aber um die massenhafte tötung von rabenvögel, gefangen in der eu-weiten, verbotenen, norwegischen krähenfalle. erschlagen werden sie vom jäger.
dagegen protestieren und diskutieren wir.

den tierschutzbund kann man dazu nicht ausseracht lassen . er gehört zum thema.
Der NABU und der Deutsche Tierschutzbund haben bei der EU-Kommission eine Beschwerde gegen das Töten von Rabenkrähen und Elstern in Niedersachsen eingereicht. Nach der EG-Vogelschutzrichtlinie ist das wahllose und massenhafte Fangen und Töten von Vögeln verboten.
 
Artenschutz

gut gesagt gert

wo faengt er an wo hört er auf

bei wehm faengt er an wo hört er auf .

Und wer bestimmt das?

Und warum?

Nicht zuletzt noch eine gewichtige Ethikfrage :

Wieweit darf Artenschutz gehen ,wie definiert er sich im globalen Zusammenhang,genauer im Lebensraum der Arten?

Wie hoch darf sein Preis sein ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gert schrieb:
Ich glaube nicht, daß hier diskutiert werden muß, wer wie zu einer Tierschutzorganisation steht. Dafür gibt es in den Vogelforen den Bereich Tierschutz. Eine Mail könnte es ja auch tun.

Im übrigen geht es in diesem Forum primär um Artenschutz, nur mal so zur Erinnerung ...

Gert, wenn es allen wirklich nur darum ginge, dann müßten wir uns nicht ständig rechtfertigen, beschuldigen und "beschimpfen" lassen. Mir ging es darum aufzuzeigen, daß auch der Deutsche Tierschutzbund dann nach Dagmars Ansichten unglaubwürdig/fragwürdig sein müßte, denn auch dieser führt im o.g. Link unter "Mehr zu diesem Thema" allgemeines zur Jagd (Jagd: Das Tier als Zielscheibe) an, was direkt mit Rabenvögeln bzw. deren Erschlagung nichts mehr zu tun hat.
 
-

Dr. Wolfgang Epple hat mir den nachstehenden Brief (es geht um die am 20.06.05 stattfindende Diskussionsrunde) mit der ausdrücklichen Gestattung der Veröffentlichung zukommen lassen.


Niedersächsisches Ministerium
für den ländlichen Raum
Gert Lindemann
Calenberger Straße 2
30169 Hannover





Datum: 26.05.2005
Betr.: Als „Forschungsprojekt“ verbrämte vorurteilsbegründete Massentötung von Rabenkrähen und Elstern, speziell durch verbotene Massenfangfallen im Landkreis Leer; Massenvernichtung von Rabenvögeln in Niedersachsen.
Bezug: Ihr Schreiben vom 20.05.2005




Sehr geehrter Herr Lindemann,


mit Verwunderung habe ich den Inhalt Ihres Schreibens vom 20.05.2005 zur Kenntnis nehmen müssen.
Sie streben angeblich eine „sachliche und ergebnisoffene Diskussion“ im Rahmen eines „wissenschaftlichen Diskurses“ an über einen in der Geschichte der ornithologischen Feldforschung wohl noch nie da gewesenen schändlichen Skandal aus Unsachlichkeit und Nicht-Ergebnisoffenheit, einen Skandal, den die naturschutzfeindliche Geisteshaltung der niedersächsischen Landesregierung, als dessen Organ Sie sich nun bei mir und einigen meiner Kollegen melden, hervorgebracht und zu verantworten hat.
Dass ich Ihrer Einladung, die nicht ernst gemeint sein kann nach den Vorgängen, die Ihre Dienstherrin der Fachwelt und Naturschutzöffentlichkeit zugemutet hat, einer Einladung, die in Wirklichkeit die Fortsetzung einer an der Ignoranz Ihrer Macht orientierten Totmach-Orgie schon impliziert, nicht folgen kann, will ich öffentlich begründen.
Vorurteilsbezogenes Handeln, für das Ihr Haus nun steht, kann nie „ergebnisoffen“ sein. Am besten erkläre ich Ihnen dies in bildlicher Sprache, denn die am Skandal als politisch Verantwortliche Beteiligten, zu denen Ihr Haus, vermutlich Sie selbst (zumindest im Rahmen von „Dienstpflichten“), besonders natürlich Ihr Minister und dessen vorgesetzter Regierungschef gehören, haben die Sprache der Sachlichkeit und Ergebnisoffenheit, die in der Tat zu einem wissenschaftlichen Diskurs gehört hätte, in dieser Angelegenheit offenbar ganz und gar nicht verstanden und bislang auch nicht erkennbar benutzt.
Ich habe demgegenüber zur Genüge öffentlich hinterlegt, gerade in dieser „Rabenvogelangelegenheit“ die Sprache des sachlichen Dialogs zu suchen und zu sprechen. Dies seit 1987, als ich zum ersten Mal zusammen mit einem bekannten Juristen und Naturschutzfachmann in der auch behördlich renommierten Zeitschrift „Natur und Landschaft“ zum Schutz der Rabenvögel publizierte. Und es wird Ihnen – wenigstens inzwischen - bekannt sein, dass ich vor neun Jahren zum „Rabenvogelstreit“ das einschlägige Buch verfasst habe, das im In- und Ausland nur positive Besprechungen in den entsprechenden Fachjournalen erhielt (die Ausnahme bildeten die berüchtigten Jagdillustrierten, deren jahrelange Hetze ganz im Sinne des Deutschen Jagdschutzverbandes ein Sachthema zum „Krieg“ hochstilisierte). Gelesen haben Sie und die fachfremden „Forscher“, deren „Projekt“ im Landkreis Leer Sie nun verteidigen, in diesem Buch wohl nie oder doch mindestens zu spät - und wenn, dann haben Sie und jene Projektbetreiber offensichtlich die Inhalte nicht verstehen oder akzeptieren können. Sie scheinen darüber hinaus auch die fundierten Facharbeiten selbst aus Ihrem eigenen Land und den vormals bundes- und europaweit angesehenen niedersächsischen Behörden nicht „ergebnisoffen“ zur Kenntnis nehmen zu können. Das Ansehen Niedersachsens in Sachen Naturschutz hat Ihre Regierung damit gründlich beschädigt.
Die Niedersächsische Landesregierung verantwortet einen Berg von vielen Hunderttausenden zu Unrecht getöteten, unschuldigen Wildvögeln aus der Familie der Rabenvögel. Und Sie haben nun die Stirn, mich einzuladen, über ein „Projekt“ zu sprechen, das schon in den Prämissen von der angesprochenen Ignoranz, von Hass und Vorurteilen gegen unschuldige Wildtiere zeugt und ausgeht, und in dessen Verlauf durch besonders eklatant unrechtes Tun der Vogelleichenberg, von dem herab nun vorgeblich „Sachlichkeit“ und „Ergebnisoffenheit“ angestrebt wird, noch um eine fünfstellige Leichenzahl erhöht wurde und laufend erhöht wird. Dies, obwohl ich für den Freispruch dieser unschuldigen Vögel von allen gängigen Vorverurteilungen des Jäger-, Bauern- und Volksmundes und gegen alle Totschlagargumente, die Ihre Regierung kritiklos nachspricht, schon vor Jahren öffentlich plädiert und diesen Freispruch inhaltlich und auch für Sie und jene fachfremden „Forscher“ im Landkreis Leer allgemeinverständlich nachlesbar begründet habe.

Ihr Ansinnen mir gegenüber ist damit etwa dem vergleichbar, als würden Sie einem Pazifisten, der gegen Hetze und Pogrome eintritt und publiziert hat, anbieten, über die unterschiedlichen Erfahrungen und Möglichkeiten der Massenvernichtung einer eben durch gezielte Hetze ausgegrenzten wehrlosen Minderheit „ergebnisoffen“ und sachlich zu diskutieren. Dabei ist der Einladende dazu hin noch Organ der politisch und rechtlich Verantwortlichen der hasserfüllten Massenvernichtung Unschuldiger. Das können Sie nicht ernst meinen. Denn im Umgang mit wehrlosen Unschuldigen ist dieser Analogschluss zwischen Mitmenschlichkeit und Mitgeschöpflichkeit erlaubt. Es geht im Landkreis Leer um das massenhafte Totschlagen unschuldiger und wehrloser Kreaturen, in ganz Niedersachsen geht es um den sinnlosen Massenmord an Wildvögeln. Die ethisch zutiefst verwerfliche und fachlich unbegründete Verfolgung der Rabenvögel ist eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte des „Naturschutzes“ in Deutschland. Ihre Landesregierung hat durch ihr Verhalten, den als „Forschungsprojekt“ verbrämten Massentotschlag unschuldiger Wildvögel im Landkreis Leer nicht nur zu dulden, sondern auch noch mit dem Nachsprechen und Vertreten der entsprechenden falschen Prämissen („Rabenvögel rotten andere Arten aus“, um eine entscheidende der nachgesprochenen Fehlprämissen, unlängst in der „Borkumer Zeitung“ wiederholt, zu zitieren) öffentlich zu decken, den bislang wohl bizarrsten Abschnitt dieses dunklen Kapitels mit beigetragen. Wer Hass abreagieren lässt, kann sich des Beifalls der Hasser sicher sein. War dies Ihr politisches Kalkül in Leer?
Ein unschuldiges Kind, das absichtlich in den Brunnen gestoßen wurde, damit es darin ertrinkt, kann nicht dadurch wiederbelebt werden, dass man an seiner Leiche nachträglich darüber „ergebnisoffen“ und „sachlich“ einen Diskurs führt, auf welche andere Art und Weise man sein Ertrinken noch herbeiführen hätte können.
Nachdem die Projektbetreiber und die sie deckenden politisch Verantwortlichen die vielfach angebotene Sprache des sachlichen Dialogs nicht nachvollziehen wollten, hoffe ich, dass diese bildlich formulierten Zeilen zum besseren Verständnis der Ausgangslage beitragen. Aus Ihrer Einladung kann nicht die Absicht erkannt werden, das schändliche Massenvernichten von Rabenvögeln in Leer oder anderswo in Niedersachsen unverzüglich zu beenden. Die Verantwortung für unsittliches Tun wird, seien Sie sicher, an anderer Stelle vor einem anderen Richter gesühnt werden. Auch 8000 Unterschriften setzen Unrecht nicht in Recht. Selbst satte „Mehrheiten“ können (sich ver)irren, wie die Geschichte zeigt. Ich schäme mich für das, was Sie und die Jäger Niedersachsens als meine Mitmenschen wehrlosen Kreaturen antun.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolfgang Epple
 
Wenn Herr Epple wirklich etwas gegen das Töten der Rabenvögel unternehmen möchte und ihm diese Vögel am Herzen liegen, müsste er ja so intelligent sein, dieser Einladung zu folgen. Sich bockbeinig und sturr zu stellen und seinem Hass gegen Regierung, Institutionen und andere freien Lauf zu lassen ist hier ja wohl nicht die Lösung und schon garnicht mit der Masche auf die Tränendrüsen zu drücken. Er müsste zumindest jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um Menschen aufzuklären und seine Kenntinisse mitzuteilen, so eben auch bei dieser Einladung.
Er schreibt von Hetze anderer, aber selbst seine Wortwahlen stellen eine regelrechte menschenverachtende Hetze dar. Solch ein Verhalten von einem intelligentem Menschen kann ich nicht nachvollziehen. Selbst wenn man nicht mit allen Dingen einverstanden ist, gebührt jedem Menschen Achtung, auch wenn der Mensch diese Achtung nicht dem Tier beimisst.

Viele Grüße Meggy
 
Es gibt nun mal Menschen

denen geht der unsinnige Tod , das unsinnige Leid sehr nahe

(durchfuhr gestern wieder besagtes Gebiet , sah ,keine Elster, keine Rabenkraehe nur riesen Flaechen ohne Schutz und gemaeht , das Heu eingebracht )

So ich verstehe nur allzu gut , wenn man sich nicht als Feigenblatt verwenden lassen will , angesichts tausender gequaelter zu tode gebrachter Vögel

was soll dabei auch herausskommen ,,alle Gründe gegen diese Verfolgung liegen doch seit Jahren auf dem Tisch ,,

oder lagen ?

Man löste ja dieses Sprachrohr einfach auf in Niedersachsen ,,

Also was soll man darüber diskutieren , Der Einsatz der Falle ist und bleibt verboten ,nur hier als wissenschaft getarnt darf sie eingesetzt , eine Wissenschaft , die erst tötet und quaelt und dann betrachtet welchen Nutzen sie brachte .?

Nein , es gibt welche ,die meinen Nutzen daraus zu ziehen , allein aus dem Fang und das Töten der Vögel ,,,aber haben ja alle genügend "Bayer" für die Zukunft , und Schrot um die Aufgaben der getöteten Vögel zu übernehmen ,

nur für gewisse Vogelarten , die auf ihre Nester angewiesen sind müssen die Jaeger wohl in Zukunft in die Baeume steigen und Kunstnester anbringen .
 
Meggy schrieb:
Wenn Herr Epple wirklich etwas gegen das Töten der Rabenvögel unternehmen möchte und ihm diese Vögel am Herzen liegen, müsste er ja so intelligent sein, dieser Einladung zu folgen. Sich bockbeinig und sturr zu stellen und seinem Hass gegen Regierung, Institutionen und andere freien Lauf zu lassen ist hier ja wohl nicht die Lösung und schon garnicht mit der Masche auf die Tränendrüsen zu drücken.
....

Ist es Berechnung? Hat er Angst? Würden vielleicht einige seiner "persönlichen Ansichten" die er so lauthals von sich gibt doch wiederlegt werden können?

Diskusionsfähigkeit, ein gewisses Maß von Sachlichkeit und eine "seinem Stand" entsprechende Ausdrucksweisse kann man ihm offenbar nicht nachsagen. Vielmehr "Predigt" er so, wie er es seinen "Gegenern" vorwirft.

Wer hat den mal eine Einladungsliste zu diesem Treffen? Wer kommt den alles? Ist auch etwas öffentliches dabei oder findet alles hinter verschlossener Tür statt.
Ich wurde zumindest noch nicht eingeladen. 8(
 
Aday

wolltest du nicht noch so angeblich manipulierte Schreiben , bzgl.der Untermauerung der Ehrlichkeit hier einstellen ?

oder war das mal wieder so ein Versuch ,mit pauschalen Unterstellungen , zu versuchen den Tod der Kraehenvögel in der Falle zu rechtfertigen , die Gegner ihres Todes zu misskreditieren .

"ANGST" welch ein Wort in diesem Zusammenhang ,reden nicht von Mutproben ,Angst etc

Aday , dieses Gefühl , diese Art der Sprache steht hier wohl ganz weit aussen vor , Angst kann Jaeger vor Wolf haben haben und deshalb töten

Angst um couragiertes Auftreten ,ist sichelich das Letzte das hier argumentativ greifen könnte

es ist mal wieder die Sprache und das Denken der ...Jagd

Wer hat den mal eine Einladungsliste zu diesem Treffen? Wer kommt den alles? Ist auch etwas öffentliches dabei oder findet alles hinter verschlossener Tür statt.
Ich wurde zumindest noch nicht eingeladen

Ich lud dich nach Leer ein ,

Kraehnvogelbestand besichtigen

Deine Antwort , du vertraust deinen JKollegen vor Ort

Warum nicht auch jetzt , oder kannst du mehr dazu beitragen ? Auf einmal mehr

als die Kollegen in Leer ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nachdem die Projektbetreiber und die sie deckenden politisch Verantwortlichen die vielfach angebotene Sprache des sachlichen Dialogs nicht nachvollziehen wollten, hoffe ich, dass diese bildlich formulierten Zeilen zum besseren Verständnis der Ausgangslage beitragen. Aus Ihrer Einladung kann nicht die Absicht erkannt werden, das schändliche Massenvernichten von Rabenvögeln in Leer oder anderswo in Niedersachsen unverzüglich zu beenden. Die Verantwortung für unsittliches Tun wird, seien Sie sicher, an anderer Stelle vor einem anderen Richter gesühnt werden. Auch 8000 Unterschriften setzen Unrecht nicht in Recht. Selbst satte „Mehrheiten“ können (sich ver)irren, wie die Geschichte zeigt. Ich schäme mich für das, was Sie und die Jäger Niedersachsens als meine Mitmenschen wehrlosen Kreaturen antun.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Wolfgang Epple
vorallem hoffe ich, dass sich weltliche richter finden, die diesen massenmord an vögel, verurteilen und stoppen werden. doch meine hoffnung ist gering, weill eben überall jäger in hohen ämtern sitzen, auch als richter.
 
Wenn Herr Dr. Epple der Meinung ist, er könne aus den von ihm vorgetragenen Gründen der Einladung nicht folgen, so zeigt dies meiner Meinung nach, dass er nicht in der Lage ist, seine emotionalen Empfindungen rational soweit zu kontrollieren, dass er ergebnisorientiert arbeiten kann.
Das wäre etwa so, als wenn ich es im richtigen Leben ablehnen würde, einen der hier beteiligten Studiengegner mit einem schwerkranken Tier zum TA zu fahren, weil er kein Auto hat!

Für einen Wissenschaftler, von dem man annehmen sollte, er benutzt seinen Verstand, ist ein solches Verhalten unmöglich. Es ist nun mal so im richtigen Leben, dass man gezwungen ist, auch mit Leuten zu reden, die man nicht leiden kann.
Hier wird bewußt und mit voller Absicht eine Tür zugeschlagen.

Ich frage mich (übrigens zum wiederholten Male), worum es den Studiengegnern wirklich geht. Ihr Verhalten erweckt immer mehr den Anschein, dass sie mehr an Öffentlichkeitsarbeit in ihrem eigenen Interesse als an einer konstruktiven Mitwirkung bei der Problemlösung interssiert sind.
 
tukan-world schrieb:
wolltest du nicht noch so angeblich manipulierte Schreiben , bzgl.der Untermauerung der Ehrlichkeit hier einstellen ?
Nein Roland, lies aber vielleicht noch mal den Beitrag von mir!
seit einiger Zeit kusiren diverse "origanal Unterlagen", die aber leider einer schon ersten optischen Prüfung nicht standhalten können, da offensichtlich nicht komplett Fotografiert / eingescannt, bzw. die Unterschriften fehlen.
Auch wird immer wieder behauptet, das bestimmte Sachen bezüglich der Genehmigungen nachgeschoben wurden. Bei den kusierenten Unterlagen muß es sich daher scheinbar um "Altversionen" handeln.
http://www.vogelforen.de/showpost.php?p=904599&postcount=489

Wie du dich sicher erinnern kannst, war meine Aussage das bestimmte Dokumente kursieren und meine Frage, ob jemand Unterlagen diesbezüglich veröffentlichen kann, bzw. auf die Quelle verweisen kann.

Wenn ich die originale hätte bzw. eine Quelle wüßte, die mit Sicherheit nicht beim BND oder so als Geheim eingestuft sein dürften, würde ich Sie dir bestimmt zur Verfügung stellen, das dürftest dir aus unseren Kontakten in den vergangenen Jahren bekannt sein.
"Dinger" für die ich keinen Nachweis hätte über deren Echtheit, bzw. deren Echtheit anzweifelbar wäre, würde ich nicht veröffentlichen. Habe keine Lust auf rechtsprobleme, wie so einige andere mit Sicherheit auch. Auch habe ich evtl. bestimmte Dinge in Erfahrung bringen können, die ich aus diversen Gründen nicht öffentlich machen kann, sondern nur darauf bezug nehmen kann in meinen Aussagen.

Aber Roland, wenn du das nächste mal in Leer bist, warum bringst du uns den nicht mal was mit? Vielleicht bekommst du ja über die Pressestelle des Kreises, oder aber direkt von der Jagdbehörde etwas.
 
Ach nee Dagmar

ist es Wissenschaft ,,erst zu beginnen , trotz grosser Kritik

und genügend Gründe die dagegen sprechen , dann die dagegensprechende oöffentliche Stelle einfach aufzulösen ,,das Projekt zu forcieren ,,warum wohl in Leer?

Erst als annaehernd 6000 Vogel gefangen und erschlagen werden erst als deutschlandweit darüber informiert wird , womit man wohl nicht rechnete

versucht man diese mittels einer Einladung , Gespraech ,,,Ende --Ergebniss vorbestimmt zu verdecken ?

Erschlagene Vögel sprechen eine deutlichere Sprache

Anmerkung am Rande ,,,,,aus meiner gelebten Praxis heraus

Wüerde hier ein Rabenvogel ,nur mit Jungvogelfleisch aufgezogen , er waere nicht lebensfaehig , das Aufwachsen der Brut der Kraehenvögel setzt einen komplexeren Speiseplan voraus , als nur Jungvögel ,

Ich zeigte in meinenletzten Filmen eine artenvielfallt incl. eines nicht gerade kleinen Rabenvögelbestandes , auf biologisch betriebenen Flaechen

es ist eine Genugtuung auf diesen so bearbeiteten Flaechen die Insektenvielfalt zu sehen , von der selbst Schafstelze angezogen werden .

Zu hören sind etliche rar gewordene Singvögel und aus dem Getreidefeld ist das rufen der Fasanen kücken zu hören .



Eben Aday , darauf warte ich angesichts deiner Einlassung bzgl ehrlichkeit

zeige mir bitte was du konkret meinst , danke

seit einiger Zeit kusiren diverse "origanal Unterlagen", die aber leider einer schon ersten optischen Prüfung nicht standhalten können, da offensichtlich nicht komplett Fotografiert / eingescannt, bzw. die Unterschriften fehlen.
Auch wird immer wieder behauptet, das bestimmte Sachen bezüglich der Genehmigungen nachgeschoben wurden. Bei den kusierenten Unterlagen muß es sich daher scheinbar um "Altversionen" handeln.


was mitbringen? das letzte Mal aufgehaengte tote Kraehen und Möwen , filme und Fotos ,selbst erlebtes vor Ort ,ehrlich wiedergegeben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Hallo zusammen,

Wolfgang Epple hat auf fachlicher Ebene (und in fachlichem "Jargon") schon seit Bekanntwerden dieser Studie mit den zuständigen Dienststellen in Niedersachsen korrespondiert. Seine nüchternen Analysen sind seit langer Zeit den niedersächsischen Dienststellen bekannt.

Siehe hierzu nachstehendes Zitat aus seiner "Absage":

"Ich habe demgegenüber zur Genüge öffentlich hinterlegt, gerade in dieser „Rabenvogelangelegenheit“ die Sprache des sachlichen Dialogs zu suchen und zu sprechen. Dies seit 1987, als ich zum ersten Mal zusammen mit einem bekannten Juristen und Naturschutzfachmann in der auch behördlich renommierten Zeitschrift „Natur und Landschaft“ zum Schutz der Rabenvögel publizierte."

Anmerkung von mir: Es geht hierbei um folgende Veröffentlichung:
Epple, W. & B. Kroymann (1987): Zum Schutz der Rabenvögel. Natur und Landschaft 62 (7/8): 288-293.

Es geht bei diesem "Diskurs" ausdrücklich nicht um Vorschläge zum Schutz bodenbrütender Vogelarten, die eine Modifizierung oder einen Abbruch der Studie bewirken könnten (sollen). Die Studie wird (unabhängig jeder Wortmeldung und jedes Beitrages) fortgeführt. Es geht einzig und allein um eine Diskussion über die (und letztlich Rechtfertigung der) Methodik.

Dass Wolfgang Epple (nach all den vorausgegangenen Erfahrungen) nun einen deutlicheren Tonfall wählt, kann ich ihm nicht verübeln. Eben so wenig ist ihm zu verübeln, dass er mit seiner Anwesenheit diese "Veranstaltung" (deren Ergebnis bereits jetzt feststeht) nicht aufwerten möchte.

Im Gegenteil: Ich habe Achtung davor, dass er die Dinge auch in der Öffentlichkeit beim Namen nennt und sich in aller Deutlichkeit gegen diese Art der "Forschung" positioniert.

Dass er mit seiner Meinung nicht isoliert dasteht, belegen u.a. die klaren Absagen seitens ALLER ornithologischen Fachverbände und zahlreicher fachkompetenter Menschen aus einschlägigen Berufgruppen an diese Art der "Feldforschung".

Eine kleine Auswahl:

Dr. Herbert Nickel ,Zoologe
Dr. Peter Hartmann , Biologe, Akademischer Oberrat am Lehrstuhl Tierökologie I, Universität Bayreuth
Friedrich Wulf Dipl.Biologe, Naturschutzreferent
Prof.Dr. Louis Beyens ,Biologe
Geert Van Haute, Biologe
Birgit Benzing, Biologin
Magistra Julia Neider, Biologin
Klaus Günther , Biologe, Koordinator des Rastvogel-Monitorings im Nationalpark SH-Wattenmeer
Dr Silke Schilling ,Biologin
Dr Bettina Wilkening ,Biologin
Waltraud Laich ,Geschäftsstelle des Arbeitskreis für Vogelkunde und Vogelschutz e.V.
Uwe Robitzky ,Arbeitsgemeinschaft Wanderfalkenschutz SH
Eilert Voß ,Wattenrat Ostfriesland
Eberhard Giese ,Biologe
Schröder Ute Dipl.Biologin
Dr. Marcus Hanke Assistenzprofessor, Universität Salzburg
Astrid Schmidt , Biol.,Doktorand
Herr Martin Schlüpmann ,Dipl.-Biologe
Herr Markus Unsöld ,Dipl. Biologe
Dr. Martin Heindl ,Dipl. Biologe
Wenke Frederking ,Mitarbeiter Landesamt für Umweltschutz
Dr. Thomas Hafen ,Dipl.-Biologe
Jürgen Weckerle , Ornith. Gesellschaft in Bayern
Britta Riepen ,Diplom-Geographin
Dr Gabriela Kompatscher, Universitätsdozentin
Dr. Silke Sorge ,Biologin
Ms. Irina Maia ,Biologist
Gernot Hochmüller ,Förster
Petra Krauss ,Diplom-Biologin
Dr. Klaus Stahl ,Diplom-Biologe
Astrid Reinke ,Tierärztin
Dagmar Wolf ,Biologin
Frank Püchel-Wieling ,Biologe
Immo Vollmer Dipl. Biologe
Tobias Stenzel ,Diplombiologe
Astrid Fölling ,Biologin
Dr. Helmut Hermann ,Biologe
Dr. Harry Wild ,Bioinformatiker
Dr Ursel Wiegand ,Tierärztin
Dr. Christiane Baumgartl-Simons , Tierärztin
Isabel Krabs Tierärztin
Karolin Koch ,Tierärztin
Dr. Gerhard Heybrock ,Diplom-Biologe, Landschaftsökologe
Dr. Birgit ten Thoren ,Dipl.-Biologin
Dr. Sandra Altherr ,Biologin
Dr. med. vet. Corina Gericke ,Tierärztin
Marion Selig ,Tierärztin
Gisela Henke ,Tierärztin
Dr. Stefan Wellershaus ,Biologe
Thomas Weber Lehrer, Biologe
Ingo Ludwichowski ,Biologe
Sigrid März ,Biologin
Hartmut Pasewald ,Dipl.Ing Umweltschutz
Dr. med. vet. Ursula Sommer ,Tierärztin
Matthias Schink ,Biologisch technischer Assistent, Diplombiologe
Petra Deimer ,Biologin
Markus Pfeuffer ,Dipl. Agrarbiologe
Volker Moritz ,Diplom-Biologe
Mag. Clemens Purtscher ,Biologe
Ekkehard Kluge-Johannink ,Dipl.-Biologe
Angelika Putsch ,Dipl.-Biologin
Dr. Stefan Dröse ,Diplom-Biologe
Kurt Eicher ,Studiendirektor/Biologe
Klaus Schick, Biologe
Christa Joerg-Schroeder ,Diplom-Biologin
Sabine Schweiger ,Tierärztin
Hr. Felix Krebs ,Tierarzt
Dr.med.vet. Karen Debler ,Tierärztin
Dr.med.vet. Norbert Deutschländer ,Fachtierarzt
Dr. Renate Großberger, Tierärztin
Dr. Dieter Kircher ,Tierarzt
Rachel Schmid ,Tierärztin
Michèle Protto ,Tierärztin
Manfred Knake ,Wattenrat Ost-Friesland
Dr.med.vet. Ursula Kia ,Tierärztin
Steinbach Knut ,Tierarzt
Heinz Broucek ,Internationaler Bund der Tierversuchsgegner - Wien
Denise Bodendorf ,Dipl.-Ing. Landeskultur und Umweltschutz
Santos Vera, Forestry Engineer
Prof. Dr. Egbert Brieskorn ,emeritierter Hochschullehrer, tätig im ehrenamtlichen Naturschutz
Prof. Dr.-Ing. Martin Krohne ,Professor an der Fachhochschule
Dipl.Ing. Bierbaum Thomas ,Sachbearbeiter, Artenschutz
Dipl. Ing. Bettina Hönisch ,Landespfleger
Ingeborg Bauer ,Dipl.-Ing'in Landespflege
Angelika Pohle ,Dipl.Ing. Landespflege
Detlef Ertel ,Umweltberater
Steffen Keller, Landschafts -u. Naturschutzpfleger im Umweltzentrum Dresden
Dr. Doris Lewien ,Forschungsreferentin
Bergmann Bettina + Thomas ,Dipl.-Geograph
Hermann Ihnen ,Sachbearbeiter Naturschutz
Frank Vökler ,SB Arten-/Biotopschutz Untere Naturschutzbehörde Lk Bad Doberan
Stefan Bernhard Eck ,Leiter/Sprecher, ArbeitsKreis Tierrechte & Ethik - A.K.T.E.
Prof Andras Hamary ,Hochschuldozent
Mary Alice Pollard ,Cornwall's Voice for Animals/UK
Dr. Stefan Thiesen ,Geograph und Schriftsteller (Autor des Buchess "Rabenwelt")
Martin Grund ,Landespfleger
Klaus-D. Meinen ,Dipl. Ing. Landespflege
Thomas Hellwig, Forstwirt

Schöne Grüße
Volker
 
wie kann man auch noch diskutieren, mit einer jägerschaft, die sich nicht abbringen lässt, vom massenhaften fangen und erschlagen der rabenvögel.
9 jahre hat herr dr. epple dagegen angekämpft, ohne den geringsten erfolg und gehör. jetzt wo das massaker an den tieren stattfindet und noch forciert wird von der kreisjägerschaft leer, soll ja nur noch darüber gesprochen werden, ob es eine effektivere lösung gibt, die rabenvögel umzubringen, in puncto "wie."
da muss sich doch ein verfechter für das leben der wildvögel, verhöhnt vorkommen.
ich kann herrn dr. wolgang epple sehr gut verstehen, dass er mit solch gnadenlosen menschen nicht länger diskutieren will und hoffe, er kämpft trotzdem weiter, auf gerichtlicher oder politischer ebene. in wieweit sowas möglich ist, kann ich noch nicht beurteilen.
 
Raven schrieb:
Wenn Herr Dr. Epple der Meinung ist, er könne aus den von ihm vorgetragenen Gründen der Einladung nicht folgen, so zeigt dies meiner Meinung nach, dass er nicht in der Lage ist, seine emotionalen Empfindungen rational soweit zu kontrollieren, dass er ergebnisorientiert arbeiten kann.
Das wäre etwa so, als wenn ich es im richtigen Leben ablehnen würde, einen der hier beteiligten Studiengegner mit einem schwerkranken Tier zum TA zu fahren, weil er kein Auto hat!

Für einen Wissenschaftler, von dem man annehmen sollte, er benutzt seinen Verstand, ist ein solches Verhalten unmöglich. Es ist nun mal so im richtigen Leben, dass man gezwungen ist, auch mit Leuten zu reden, die man nicht leiden kann.
Hier wird bewußt und mit voller Absicht eine Tür zugeschlagen.

Ich frage mich (übrigens zum wiederholten Male), worum es den Studiengegnern wirklich geht. Ihr Verhalten erweckt immer mehr den Anschein, dass sie mehr an Öffentlichkeitsarbeit in ihrem eigenen Interesse als an einer konstruktiven Mitwirkung bei der Problemlösung interssiert sind.

Du hast wirklich garnichts verstanden ! Nicht das Geringste.

@Südwind : Ich glaube Dr. Epple braucht keine Rechtfertigung unsererseits. Wer verstehen will, der wird es. Einigen wird das aber zu hoch sein.
 
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