Goldstirnsittiche töten Küken

Diskutiere Goldstirnsittiche töten Küken im Forum Südamerikanische Sittiche im Bereich Sittiche - Hallo, ich habe ein Problem mit einem meiner Goldstirnsittichpaaren: Sie töten die eigenen Küken... Das passierte nun das 2. Jahr in Folge...
brazza

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Hallo,

ich habe ein Problem mit einem meiner Goldstirnsittichpaaren: Sie töten die eigenen Küken... Das passierte nun das 2. Jahr in Folge; letztes Jahr haben sie 5 Küken verloren, und heute habe ich das erste tot gefunden.
Bisher wurden die Küken nur wenige Tage alt (max. 5 Tage), bevor sie starben, und fast alle hatten sichtbare Verletzungen. Ob der Hahn oder Henne dran schuld ist, kann ich nicht sagen.

Die Sittiche haben es ruhig und geräumig, es ist genug Futter vorhanden, und sie kriegen auch regelmäßig Vitamine und Mineralien. Sprich, sie sind eigentlich top-fit.

Kennt jemand ein solches Verhalten und weiß, woran das liegen bzw. wie man es abstellen könnte?
 
hallo andre
unter 5-6 tagen ists die tipische zeit in der viele züchter ihre jungvögel verlieren,nach dem schlupf können die jungen noch vom vorhandenen dottersack sich versorgen,das hält so 3-5 tage an,ist irgent 1 mangel vorhanden,ist ihr verhalten nicht mehr normal u. die eltern werfen dann ihre jungen aus dem nest.es kann am futter liegen,es kann aber auch sein das die eltern nicht richtig füttern,das falsche futter auswählen.
meine erfahrung,ab dem 1 tag nach dem schlupf,vitamin. b, übers futter,wenn du sie innen hätst auch vit. d 3.
mfg willi
 
Man kann doch auch sehen, ob sie nicht gefüttert werden, denn ich gehe davon aus, das der Tod nach ca. 36.Std. ohne Futter durch Verhungern auftritt.
Also kann man bei toten JV den Kropf kontrollieren, dito den Unterbauch, ob er eingefallen ist. Foto könnte nicht schaden, besonders Unterbauch und Brust.
Es könnte ja auch sein, das sie zuvor verhungern und die AV sie im Bemühen, sie zu entfernen, verletzen.
Sicher ist, das 3-5Tage alte JV auch gefüttert worden sind. Auch der Schlupfabstand sollte mit einbezogen werden, das können ja auch bis zu 6 Tagen sein, vom 2.- 5. Ei. Wenn alle diese Faktoren geklärt sind und keine Krankheitsanzeichen, wie Coli, Mykoplasmen etc.. in Frage kommen, bleibt nur noch Disharmonie übrig.
Erst eine erfolgreiche Aufzucht von JV beweist auch die Partnerharmonie.
Gruß
PS Wenn ein Foto eingefügt worden ist, so kann ich es nicht sehen...zeigt sich nur ein schmaler farbiger Streifen.
 
Andre,

so rosarot wie Du es darstellst ist es doch gar nicht. Erzähl doch mal die Vorgeschichte, dass die Paare sich ürsprünglich nicht verstanden, wie's zum dritten Paar kam, usw.. Die Vorgeschichte kann hier u.U. mit reinspielen.

Ansonsten ... kann es sein, dass die Eltern den Küken erst Verletzungen zufügen, wenn diese bereits am Sterben oder gar tot sind? Du hattest in dem anderen Thread doch Bißspuren erwähnt.
 
Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die Antworten. Leider habe ich keine Fotos des toten Küken gemacht, so dass ich nichts zeigen kann.

Christian hat Recht, es gibt eine Vorgeschichte - anfangs hatte ich 1,2 Goldstirnsittiche und holte dann einen Hahn dazu, um der einsamen Henne Gesellschaft zu leisten. Zu dem Zeitpunkt lebten alle frei in einem Vogelzimmer zusammen (das ist inzwischen fast 4 Jahre her). Nach einigem hin und her bildeten sich 2 Paare - der erste Hahn und die einsame Henne, und der neue Hahn und die damalige "Freundin" des ersten Hahns. 2015 gab es die ersten Eier des 1. Paares, und ab dann wurden die Aggressionen des 2. Paares so stark (die Henne ist eine richtige Zicke, und sie hat ihren Hahn dazu "erzogen", auch dominant und angriffslustig zu sein), dass ich 2 Volieren im Vogelzimmer gebaut und die Paare getrennt habe.

2016 haben dann beide Paare Eier gelegt, allerdings war nur ein Ei des 1. Paares befruchtet, und daraus wurde eine Henne. 2017 haben beide Paare wieder Eier gelegt, diesmal waren die Eier des 2. Paares befruchtet. Alle Küken starben jeweils innerhalb von 3-5 Tagen, wobei ich bei den letzten 2 Verletzungen bemerkt hatte (ob die ersten auch verletzt waren, habe ich leider nicht bemerkt - auf jeden Fall gab es kein Blut o.Ä.).

Letzte Woche schlüpften dann 2 Küken des 2. Paares, und gestern fand ich das erste tot im Schlafkasten, und etwas Blut war zu sehen; das Küken war nicht ausgemagert oder machte einen verhungerten Eindruck. Das 2., jüngere Küken ist noch am Leben (heute war/ist Tag 3), es scheint ebenfalls gefüttert worden zu sein (im Kropf scheint ein "Bällchen" zu sein, und ausgemagert sieht es nicht aus).

Am Samstag habe ich einen jungen Hahn für meine Henne aus 2016 geholt. Der neue Hahn kam in eine 3., kleinere Voliere, zusammen mit der jungen Henne.

Folgende, mögliche Erklärungen gäbe es:
  • Küken wurden nicht, unzureichend oder falsch gefüttert.
    Das vermute ich eher nicht, allerdings habe ich keine gute Vergleichsmöglichkeit (ich habe Fotos aus 2016 von der kleinen Henne, da sehe ich zu den Küken des 2. Paares keinen nennenswerten Unterschied).
    Ich biete Körner (normale Mischung für Sittiche), Obst, Gemüse, Aufzuchtfutter und teilweise/gelegentlich auch Keimfutter.
  • Krankheiten
    Meine Vögel sind eigentlich alle gesund und munter (wenigstens dem Anschein nach); nach dieser Brutphase werde ich aber das 2. Paar zum vkTA bringen.
  • Paardisharmonie
    Anfangs hat sich das 2. Paar schon öfters gestritten, in der Zwischenzeit verstehen sie sich eigentlich schon ganz gut: die putzen sich gegenseitig, teilen das Futter miteinander usw. Einziger Unterschied zum 1. Paar ist, dass beide manchmal "unruhiger" wirken; das 1. Paar wirkt dagegen immer ruhig und gelassen.
  • Störung durch andere Sittiche (?)
    Kann der neue Hahn der Grund für das Kükentöten sein? Wenn ja, dann bleibt noch offen, was letztes Jahr der Grund war.
 
Da es bereits im Vorjahr tote Küken gab, halte ich den 3. (neuen) Hahn als Auslöser für nahezu ausgeschlossen.

Ich frage mich aber, ob das anders laufen würde, wenn das Brutpaar während der Brut alleine wäre, also weder Sicht- noch akustischen Kontakt zu den anderen hätte. Unwahrscheinlich, denke ich, aber möglich?
 
Zitiere:"Wenn alle diese Faktoren geklärt sind und keine Krankheitsanzeichen, wie Coli, Mykoplasmen etc.. in Frage kommen"

Hier war nicht eine offensichtliche Erkrankung der AV gemeint.
Bei den oben genannten Krankheiten sterben nur die JV innerhalb der ersten Woche, die AV erkranken nicht!
Die Henne ist aber Träger und der Virus wird über das Ei übertragen. Die JV haben dem Virus/Pilz aber nichts entgegen zu setzen.
Nur mal der Ordnung halber, damit man weiß, was alles in Frage kommen kann.
Und das kann man den JV ansehen, daher meine Anmerkung, das man die JV in solch einem Fall immer genau "unter die Lupe" nehmen muß.
Es muß ja nicht sein, aber ich kenne diese Dinge aus eigener Erfahrung!
Gruß
 
PBFD käme theoretisch auch in Frage. Führt bei Küken ruckzuck zum Tod, da die Ansteckung erst nach dem Schlüpfen erfolgt, ist extrem weit verbreitet und bei erwachsenen Vögeln oft symptomfrei, da sich zunehmend artübergreifend Immunisierungen ausgebildet haben.

Dies ist aber eher unwahrscheinlich, da ja das andere Paar eine Henne großgezogen hat und eine Ansteckung der erwachsenen Vögel erst danach, wäre bei den Altvögeln nicht symptomfrei verlaufen. Obwohl ... solange immunisierte Eltern das Virus nicht ausscheiden, kriegen sie auch Küken groß gezogen. Immune Vögel können aber dennoch andere Vögel anstecken, folglich wird das Virus nicht non-stop ausgeschieden. Streß kann hierfür aber ein begünstigender Faktor sein.

Sollte das letzte Küken also auch noch sterben, macht es Sinn die Geier auf eben solche Erkrankungen testen zu lassen, die lange Zeit symptomfrei verlaufen können.
 
Hi Christian,
Sollte das letzte Küken also auch noch sterben, macht es Sinn die Geier auf eben solche Erkrankungen testen zu lassen, die lange Zeit symptomfrei verlaufen können.
ich habe bereits alle Altvögel 2016 auf PBFD und Polyoma untersuchen lassen, und zwar über PCR und Serologie; Ergebnis war in allen Fällen negativ.

Das 2. Küken ist noch am Leben und recht bewegungsfreudig; der Kropf war aber nicht sehr voll (vielleicht stand die nächste Fütterung noch bevor). Ich werde einfach weiter beobachten und berichte dann hier, wie es weiter geht.

Die anderen 2 Eier habe ich mit unbefruchteten Eier des 1. Paares getauscht. Dort ist inzwischen Küken Nr. 3 geschlüpft. Wenn die Küken hier auch anfangen zu sterben, dann könnte tatsächlich irgendeine Krankheit dahinter stecken; wenn sie überleben, dann würde ich eher auf Disharmonie oder Fütterungsprobleme beim 2. Paar tippen. Aber so oder so möchte ich das 2. Paar erneut untersuchen lassen.
 
D.h. Paar 1 brütet jetzt auf 2 befruchteten Eiern von Paar 2?
 
Ja, genau so ist es. Paar 1 hatte auch 5 Eier, ein Tausch war daher einfach.

Im Vogelzimmer herrscht immer das "Eierlegrennfieber"...
 
Der gleiche Gedanke kam mir auch. Glaube ich.
Prachtfinken z.b werfen ihre Jungen einfach nur aus dem Nest, Papageien sind da wahrscheinlich etwas rabiater und töten die Jungen, wenn die Elternvögel keine für die Jungvögel verwertbare Kropf-Flora besitzen. Da die Jungvögel quasi steril schlüpfen, müssen sie mit den entsprechenden Darm- bzw Kropfbakterien von den Eltern geimpft werden um verdauen zu können. Können das die Eltern jedoch nicht, lohnt es biologisch betrachtet erst garnicht Zeit und Energie zu vergeuden mit der Fütterung von Jungvögeln, die das Futter erst garnicht richtig verwerten können und sich nicht ordentlich entwickeln können.
Probier doch mal eine Probiotic-Kur mit Lacto-Bakterien. Bzw Grünfutter trägt zu Anfang auch sehr dazu bei eine passende Flora aufzubauen. Hatte auch schon den Gedanken in einem ähnlichen Fall den Kot des ziehenden Paares dem Futter des nicht ziehenden Paares unterzumischen. In Wasser gelöst und dem Feuchtfutter über gesprüht oder so. Somit müsste man den Eltern und Jungvögeln die evtl passende Flora der anderen Vögel spenden.
Klingt etwas komisch, aber nicht umsonst fressen viele Säugetiere nach Geburt den Kot der Mutter und Vögel geben eine milchartige Substanz aus dem Kropf ab als erst Mahlzeit.
 
Sagen wir es mal so, ich mache während der Schlupfzeit (Sittiche) tägliche Kontrollen, um eben auch zu kontrollieren, ob gefüttert wurde.
Das dauert in der Regel bei einem 5er-Gelege bis zu 5- 6 Tagen bis alle JV geschlüpft sind.
Dazu nehme ich sie auch in die Hand um mir besonders die Unterseite, wie Bauch, Brust und dabei auch den Kropf anzusehen.
Schon am 1. Tag nach dem Schlupf kann ich unterscheiden, ob die/der JV mit Hirse oder Spitzsamen gefüttert worden sind.
Das kann man allein schon an der Färbung der Saaten, die durch die Haut des Kropfes schimmern, sehen.
Etwas anderes habe ich in den letzten 30 Jahren noch nicht bemerken können.
Bei Tauben mag das anders sein, aber die züchte ich ja nicht!
Gruß
PS Zitiere: Klingt etwas komisch, aber nicht umsonst fressen viele Säugetiere nach Geburt den Kot der Mutter..
Ich denke aber eher, das die Mütter eher den Kot der Jungen fressen, was man auch bei Offenbrütern sehen kann.
Das Fermente bei der Fütterung aus dem Kropf übergeben werden, liegt in der Natur der Fütterung, aber Altvögel ohne eigene Fermente wären ja kaum selbst überlebensfähig!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von wegen Lacto-Bakterien ... das läßt sich deutlich vereinfachen, zumal ja auch schon Vitamine zur Debatte standen.

Hagen PRIME ist für mich das Vitaminpräparat der Wahl, da es eben auch Lacto-Bazillen enthält. Zudem sind fettlösliche Vitamine niedriger dosiert als bei den meisten anderen Präparaten, so dass es auch für eine langfristige Anwendung einsetzbar ist, was bei Innenvolieren nehazu Pflicht ist, da das Sonnenlicht für die Vitamin-D3-Synthese fehlt. Weitere Vorteile sind, dass es sehr fruchtig riecht und somit bei den Geiern gut ankommt und dass es über's Trinkwasser angeboten wird. Zur Not kann man es auch über feuchtes Obst streuen. Zuguterletzt ist's auch noch preiswert.

Ich nehme immer die 60g-Dose, weil da auch ein Meßlöffelchen dabei ist. Meine Aymaras kriegen das immer an drei Tagen in Folge pro Woche.

https://www.amazon.de/Living-World-82105-Prime-Ergänzungsfutter/dp/B0002CKGZK

PS: PRIME wurde übrigens angeblich von einer kanadischen Papageienstation entwickelt, eben für genau den Zweck, eine Nahrungsergänzung ohne Überdosierungsgefahr zur Verfügung zu haben. Denn Präparate wie Korvimin sind für eine akute Behandlung gedacht, fettlösliche Vitamine somit extrem hoch dosiert und kein einziges Präparat enthält zusätzlich Lacto-Bazillen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: Ich denke aber eher, das die Mütter eher den Kot der Jungen fressen, was man auch bei Offenbrütern sehen kann.
Ist bei fast allen Wiederkäuern der Fall. Und bei manchen Beuteltieren.
Aber egal ist OffTopic
 
Ich denke, du hast es umgekehrt geschildert, wie es ist.
Wiederkäuer fressen die Nachgeburt, bei anderen neugeborenen Säugetieren wie z. B. bei Hunden und Katzen, Mäusen etc. sind die Jungen nackt und blind und werden ausschließlich mit Milch ernährt. Die Ausscheidungen der Jungen werden von der Mutter gefressen, der Urin wird abgeleckt. Die Mutter kotet auch nie ins Nest, Bau, Höhle, sondern verläßt es/sie zu dem Zweck.
Bei Vögeln fressen bei vielen Arten die Eltern am Anfang den Kot ihrer JV, nicht umgekehrt.
Die Eltern von PF oder anderen werfen ihre Jungen nie aus dem Nest, weil die entsprechende Kropf-Flora fehlt, sondern eher weil wichtige Stoffe im Aufzuchtfutter fehlen, wie z. B. Insekten, auch überbordende Vitamingaben, die eine erneute Eiablage herausfordern, können in vielen Fällen der Grund sein.
Probiotische Mittel werden zur Aufzucht von Nestlingen nicht benötigt, wohl aber nach Medikamentengaben bei Erkrankungen der Vögel, wenn die Darmflora durch z. B. Antibiotika zerstört wurde.
Sicher erholt sich eine Darmflora auch ohne probiotische Mittel, es dauert nur etwas länger.
Es gibt davon auch eine Menge auf dem Markt, Taubenkliniken geben auch eigene Produkte heraus, ich könnte sicher aus dem Stegreif 6-7 Hersteller nennen und die Mittel sind alle nach dem gleichen Schema aufgebaut. Hier entscheidet der Preis und die Kenntnis über Hersteller über den Erwerb vom einzelnen Halter.
Das mal grundsätzlich.
Gruß
 
werfen ihre Jungen nie aus dem Nest, weil die entsprechende Kropf-Flora fehlt, sondern eher weil wichtige Stoffe im Aufzuchtfutter fehlen, wie z. B. Insekten,

Probiotische Mittel werden zur Aufzucht von Nestlingen nicht benötigt,
Hier, und da bin ich mir ganz sicher, liegst du falsch.
Sicher ist das ein Küken mit völlig sterilem Darm und Kropf schlüpft. Durch die Fütterung der Altvögel wird im günstigsten Fall eine gute Darmflora hergestellt durch die eine Verdauung überhaupt erst möglich ist. Wird durch falsche Ernährung der Altvögel eine ungünstige Darmflora der Küken erreicht können die Altvögel zwar füttern doch die Küken das Futter nicht verwerten.
Im ersten Zitat schreibst du das zum Beispiel Insekten fehlen. Richtig denn Insekten sind voll mit probiotischen Bakterien. Und somit kommen wir wieder zum selben Ergebnis.
Ich hatte in Post 13 gefragt ob Salat und wann Salat gefüttert wird. Nur aus selbigem Grund, Salat ist voll mit diesen Bakterien.
Gruß
Terra
Ps. Das sogenannte Kot fressen von Altvögeln endet übrigens bei allen Kleinvögeln etwa am fünften Tag.
Fällt euch da was auf ????
 
Gast10 da glaubst du falsch.
Du hast zwar recht mit dem fressen von Nachgeburt und Fäkalien, vielleicht habe mich evtl etwas unglücklich ausgedrückt, das Fressen von mütterlichem Kot beginnt meist erst mit dem Anfang der Verdauung von Pflanzen und Zellulose.
Google ruhig mal ein bisschen über z.b Koalabären zu diesem Thema. Bei Hirschen und Antilopen auch sehr verbreitet. Google einfach mal nach jungtiere Kot fressen.
 
Thema: Goldstirnsittiche töten Küken
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