Eric
Foren-Guru
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Habs mal durchgezählt und glaub in diesem Thread schon 14 Mal geschrieben, dass ich echte Probleme anerkenne, Gegen verwilderte Hauskatzen bin, Sterilisierung von Freigängern befürworte und man Katzen von gefährdeten Orten fernhalten soll.
Und trotzdem gilt man als nicht überzeugbar.
Dass die Bestände der häufigsten von Katzen erbeuteten Vogelarten nicht rückläufig sind, da kann doch ich nichts dafür. Dass mancherorts die Verhältnisse für verschiedenste Vogelarten misslich sind, da kann auch weder ich noch die Katzen was dafür. ( Ausnahmen bei Spezialfällen, siehe oben).
Es scheint mir, dass nur akzeptiert wird wenn man ohne weiter zu überlegen mit einstimmt in: "Katzen sind DAS grosse Uebel. Jede nicht eingesperrte oder an einer Leine hängende Katze gehört verboten. Jede Katze ist ein Verbreiter von Toxoplasmose und Fuchsbandwurm und gefährdet die ganze Menschheit. Praktisch alle Katzenhalter sind verantwortungslos, bequem, geizig und Tierquäler. Zudem sind die Katzenhalter am Artenrückgang vieler Insekten, Reptilien, Fledermäusen und anderen Kleinsäugern schuld "
So, und der so unverständige, verantwortungslose Katzenhalter geht heut Abend an die nächste Sitzung betreffs Projekt ökologischer Vernetzung, Monitoring Moorbläuling, Schutzgebietsbetreuung. etc. Letzte Woche: Montags Schulveranstaltung Information über Wildtiere, Donnerstag, Schulbesuch mit denselben Themen, Freitag Vorstandssitzung ornithologischer Verein,Samstag Waldtag für die Bevölkerung mit entsprechenden Infos, Nächsten Montag Referent ornithologie Kurs..
Leuts, ich arbeite unter Anderem seit 25 Jahren in einem Team mit Studierten in Fachgebieten von Insekten, Botanik, Landschaftsoekologie, Landwirtschaft, Wasserbau, Wildtiermanagement etc. zusammen. Hat sogar einen Dr. mit Spezialgebiet Fledermäuse und andere Kleinsäuger dabei. Da sieht man auch ein bisschen in die unterschiedlichen Problematiken mit rein. ( nicht nur per Google)
Lerne gern immer wieder was neues dazu,hab auch dieses Jahr Weiterbildungsveranstaltungen dazu besucht. Begehungen in unterschiedlichen Habitaten und die Probleme dieser etc..Kleine Pflegestation führt man auch und noch so ein paar Sachen.
Ich denke ich erfülle da mein Soll punkto Natur, Arten und Umweltschutz. Auch mit Katze. Wie siehts bei Euch aus?
Auch wenn meine Katze gelegentlich eine Meise oder so erwischt, durch die von mir geschaffenen Brutmöglichkeiten und Lebensraummassnahmen, ist die Bilanz positiv. Und bei Euch?
Und trotzdem gilt man als nicht überzeugbar.
Dass die Bestände der häufigsten von Katzen erbeuteten Vogelarten nicht rückläufig sind, da kann doch ich nichts dafür. Dass mancherorts die Verhältnisse für verschiedenste Vogelarten misslich sind, da kann auch weder ich noch die Katzen was dafür. ( Ausnahmen bei Spezialfällen, siehe oben).
Es scheint mir, dass nur akzeptiert wird wenn man ohne weiter zu überlegen mit einstimmt in: "Katzen sind DAS grosse Uebel. Jede nicht eingesperrte oder an einer Leine hängende Katze gehört verboten. Jede Katze ist ein Verbreiter von Toxoplasmose und Fuchsbandwurm und gefährdet die ganze Menschheit. Praktisch alle Katzenhalter sind verantwortungslos, bequem, geizig und Tierquäler. Zudem sind die Katzenhalter am Artenrückgang vieler Insekten, Reptilien, Fledermäusen und anderen Kleinsäugern schuld "
So, und der so unverständige, verantwortungslose Katzenhalter geht heut Abend an die nächste Sitzung betreffs Projekt ökologischer Vernetzung, Monitoring Moorbläuling, Schutzgebietsbetreuung. etc. Letzte Woche: Montags Schulveranstaltung Information über Wildtiere, Donnerstag, Schulbesuch mit denselben Themen, Freitag Vorstandssitzung ornithologischer Verein,Samstag Waldtag für die Bevölkerung mit entsprechenden Infos, Nächsten Montag Referent ornithologie Kurs..
Leuts, ich arbeite unter Anderem seit 25 Jahren in einem Team mit Studierten in Fachgebieten von Insekten, Botanik, Landschaftsoekologie, Landwirtschaft, Wasserbau, Wildtiermanagement etc. zusammen. Hat sogar einen Dr. mit Spezialgebiet Fledermäuse und andere Kleinsäuger dabei. Da sieht man auch ein bisschen in die unterschiedlichen Problematiken mit rein. ( nicht nur per Google)
Lerne gern immer wieder was neues dazu,hab auch dieses Jahr Weiterbildungsveranstaltungen dazu besucht. Begehungen in unterschiedlichen Habitaten und die Probleme dieser etc..Kleine Pflegestation führt man auch und noch so ein paar Sachen.
Ich denke ich erfülle da mein Soll punkto Natur, Arten und Umweltschutz. Auch mit Katze. Wie siehts bei Euch aus?
Auch wenn meine Katze gelegentlich eine Meise oder so erwischt, durch die von mir geschaffenen Brutmöglichkeiten und Lebensraummassnahmen, ist die Bilanz positiv. Und bei Euch?