noch eine Demo / Jagd pro und kontra

Diskutiere noch eine Demo / Jagd pro und kontra im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - noch eine Demo An jedem 1.Samstag im Monat findet in Berlin eine Demo zur Abschaffung der Jagd statt. Jagd und Jäger ins Museum ist einer der...
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Immer mehr immer

mehr immer mehr

Der kormoran frisst der Mama den Abendfisch weg ,deshalb muss er auch weg Helau
 
Kormoran

Hallo Addi,

ich weiß,....
Bei uns in Hessen sind Kormoranabschüße mit Zustimmung der Jagdbehörde durch einzelne direkt benannte im Rahmen des "Vergrämmungsabschußes" möglich und wird praktiziert.

Vor einigen Wochen habe ich mit einem der Benannten Jäger hier im Kreis sprechen können. Er berichtete mir von "massiven" Problemen in einigen Gegenden in Bayern, wo der Kormoran ursprünglich in der Regel nicht vorkam, höchstens vereinzelnt. Die "massen" waren hier nicht bekannt. Es ist auch bekannt, wieviel Nahrung so ein Tier am Tag benötigt. Da ist es verständlich, das die Sportfischer auf die Barikaden gehen. Die Schutzmassnahmen die von den Anglern erichtet werden können, bleiben meist ohne Erfolg. Selbst Naturschützer fordern hier die "Verkrämung", da sie in besonders empfindlichen Ökosystemen um das Weiterexistieren seltener Fischarten angst haben.

Alternativen:

Kormoran ja Fischbesatz der Angler egal.
Welcher Angler nimmt dann noch an Naturschutzmaßnahmen teil, wenn er selbst sein Hobby einschränken muß. Angler sind äußerst wichtige und zahlreiche Ehrenamtliche Naturschützer.
Kormoran bleibt, seltene Fischarten werden noch seltener (im günstigsten Fall) oder verschwinden ganz aus den betroffenen Bächen.
Man entscheidet sich für ein hier nicht typischen Vogel und nimmt die Ausrottung anderer seltener Fischarten in Kauf.
Man verkrämt den Kormoran in der Hoffnung er bleibt in seinen Angestamten Bereichen.
Setzt allerdings voraus, das der Lebensraum in seiner "Heimat" verbessert wird. Selbst dann wird es irgendwann aber dann auch eine "überpopulation" geben und die Tiere drängen wieder nach aussen.
Man vertraut auf die Selbstregulation und macht nichts
Viele Schutzwürdige Gebiete verarmen und benötigen bald kein Schutzrecht mehr, da nichts besonders zum Schützen übrig geblieben ist.

mfg

aday
 
Aday

bei diesem deinenm Posting ist es egal welch tier du benennst

immer gleich

ob Fuchs, Marder, Hund ,Dachs Waschbaer oder komoran


erst nehmem wir dem Komoran seinen Lebensraum dann kommt er zu uns ,an Gewaesser wo er sonst nie war dann werdens auch noch viele ,dann müssen sie weg
 
Nachdem ich eigentlich beschlossen habe dieses Forum zu verlassen

n
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
eh´....

klar...wie richtig in der *Natur*

:D
 

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Tollwut

Tollwutfall in Frankfurt von heute! Vor wenigen Minuten in den Nachrichten.

tollwütiger Fuchs in Frankfurt in einen Zwinger mit zwei Schäferhunden eingetrunken.
Nachdem der Tollwutverdacht bestätigt wurde und die Tiere sichergestellt werden sollten, teilte die liebe Besitzerin mit, dass ihre Hunde mitlerweile entführt wurden.

Ist das nicht wahre tierliebe? Hoffentlich kommen nicht auch noch Menschen zu Schaden.

Nähere Informationen bei schriftlichen Veröffentlichungen.


Tollwut noch nach wie vor eine Gefahr.
In Hessen werden seit gestern wieder Impfköder abgeworfen. Hunde sind für die nächsten 8 Tage unbedingt an der Leine zu führen. Im Rundfunk mehrmals Mitgeteilt vom RP. Hält sich aber scheinbar kein Tierfreund und Hundebesitzer dran.

mfg

aday
 
trotz

Krieg
findet die monatliche Demo Natur ohne Jagd
am 5.4.in Berlin statt.
Beginn 12 Uhr Adenauerplatz
schöne Grüße
rosi.n.
 
Kormorane

Marburg. (con). Die vom Regierungspräsidium Giessen genehmigte "Entnahme", also der Abschuss, von fünf Kormoranen aus einem Gebiet an Lahn und Ohm ergab für die Arbeitsgemeinschaft Naturschutz der Jäger, Angler und Jagdgenossenschaften im Landkreis Marburg-Biedenkopf erstaunliche Vermutungen über die Nahrungsaufnahme der Vögel.

http://www.mittelhessen.de/main.php?ses_viewmode=37&dir=4&content_id=96506

Ob unser Vogelfreund Herr Dr. Kraft mal wieder eine Kraftprobe verliert, wie vor etwa 3 Monaten. Wäre nichts neues.

mfg

aday
 
Re: Tollwut

Original geschrieben von aday
Hunde sind für die nächsten 8 Tage unbedingt an der Leine zu führen. Im Rundfunk mehrmals Mitgeteilt vom RP. Hält sich aber scheinbar kein Tierfreund und Hundebesitzer dran.

mfg

aday

Bravo aday, für die Tiere die nicht an der Leine sind hat man dann wahrscheinlich Dich eingeflogen, gelle!!

Petri Heil oder wie auch immer!!

Gruß
Tamborie
 
@tamborie
Ich hab selbst ein vorsichtiges Verhältnis zur Jagd, aber wenn während einer Tollwutimpfaktion von den Behörden eine Leinenpflicht auferlegt wurde, dann hat das seinen Grund.
Ein angesteckter, tollwütiger Hund der dann vielleicht unbeteiligte Menschen gefährdet ist kein Kavaliersdelikt!!!
Ich weiß nicht, warum manche Hundebesitzer damit so verantwortungslos umgehen, vermutlich sind die Strafen zu gering (ist wie mit dem zu schnell Autofahren)....

@Aday:
Kannst du mir ein Beispiel nennen wo der Kormoran bereits eine Fischart zum Verschwinden gebracht hat? Schon alleine durch das Gesetzt der Wahrscheinlichkeit werden mehr häufigere als seltenere Fische gefressen. Ausserdem braucht der Vogel eine Mindestnahrungsmenge, ist die nicht vorhanden, so muß er abwandern, da sind aber dann noch längst nicht alle Fische gefressen worden.
Ich gebe dir auf jeden Fall Recht wenn du meinst, dass viele Angler, die ja auch viel Geld für die Flußabschnitte bezahlen, sich oft an Naturschutzmaßnahmen beteiligen. Allerdings gibts da schon ein Problem mit den eingesetzten Fischen. Diese haben nämlich oft genau eine mund- oder besser gesagt schnabelgerechte Größe für Kormoran, Reiher und CO. Vielleicht sollte einmal bedacht werden, dass die Angler sich einen hohen Voglebestand selbst heran züchten. Vom Problem mit eingesetzten nicht standortsgerechten Arten bzw. Lokalrassen will ich gar nicht sprechen. Gott sei Dank ist was letzteres Betrifft hier in meiner Umgebung ein Umdenken im Gange.

lg, Othmar
 
Original geschrieben von Othmar
@tamborie
Ich hab selbst ein vorsichtiges Verhältnis zur Jagd, aber wenn während einer Tollwutimpfaktion von den Behörden eine Leinenpflicht auferlegt wurde, dann hat das seinen Grund.
Ein angesteckter, tollwütiger Hund der dann vielleicht unbeteiligte Menschen gefährdet ist kein Kavaliersdelikt!!!
Ich weiß nicht, warum manche Hundebesitzer damit so verantwortungslos umgehen, vermutlich sind die Strafen zu gering (ist wie mit dem zu schnell Autofahren)....

Hallo,

da gebe ich Dir vollkommen Recht, nur hat Aday das seltene Talent immer nur schlechte Beispiele anzubringen wenn es seiner Sache dient.
Daher meine Bemerkung!
Ich denke auch das nicht alle in dieser Gegend verantwortungslose Hundehalter sind.
Das ein Mensch seine Tiere versteckt und als gestohlen meldet weil Tollwutverdacht besteht ist zwar nicht schön, aber durchaus für mich verständlich!
Schliesslich gibt es eine Heilung auch wenn dies verheimlicht wird bzw. vom Gesetz nicht geduldet wird.
Keiner führt seine Tiere gerne zur Schlachtbank.
Dieser Mensch liebt wahrscheinlich seine Tiere und möchte Sie nicht töten, es ist ja kein Schlachtvieh!
Er dürfte sowas wie ein Beziehung zu seinen Tieren haben, etwas natürliches.
Daher wäre auch Verständnis für solch handeln einmal angebracht!
Da werde ich bei Aday aber eh auf Taube Ohren treffen!

Gruß
Tamborie
 
mein Hund oder Nachbars Kind

Hallo tamborie,

Schade, dass du das leben eines Hundes höher einschätzt als das eines Menschen. Für Hund ist es, vor allem in Tollwutgebieten, geboten zu impfen. Für Menschen ist diese Impfung nur für gefährtete Personengruppen, wie Forstarbeiter, Tierärzte, usw. empfohlen.

kleine Auffrischung für den "Hundefachmann":
Maßnahmen bei Ansteckungsverdacht
Hunde und Katzen sind sofort zu töten, wenn anzunehmen ist, dass sie mit tollwutkranken Tieren Kontakt hatten; bei Kontakt mit tollwutverdächtigen Tieren kann die Behörde die Tötung anordnen. Das gilt nicht für geimpfte Hunde und Katzen. Sie sind nur behördlich zu beobachten und sofort erneut gegen Tollwut zu impfen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Tiere mindestens 4 Wochen und längstens 1 jahr vor dem Kontakt mit tollwutkranken oder verdächtigen Tieren gegen Tollwut geimpft werden.
Tollwutimpfung sollte doch selbstverständlich sein in einem Tollwutgebiet, oder? Nur verantwortungslose Hundehalter und Tierfreunde setzen sich darüber hinweg.

Hallo Othmar:
Fischfressende Vögel
Der Einfluss fischfressender Vögel auf die Fischarten wird von der breiten Öffentlichkeit meist unterschätzt. Besonders Kormorane richten in den Fischbeständen große Schäden an. Denn sie stören besonders deren Altersaufbau durch den Fraß der mittelgroßen Fische. Dadurch fehlt die Grundlage für die folgenden Fischgeneration. Mein Haus hat sich daher bei der Neufassung der Kormoran-Verordnung sehr für die Belange der Fischerei eingesetzt. Dennoch dürfen Kormorane nur zu genau festgelegten Bedingungen bejagt werden.
http://www.stmlf.bayern.de/publikationen/ministerreden/2001/re28-01.html

oder
http://www.infodienst-mlr.bwl.de/la/LVA/FFS/Fachinformationen/Kormoran/Kormoran_2001.pdf

oder:
Obwohl die Äsche typischerweise prägend für den mittleren und unteren Gailfischbestand sein sollte, ist ihre Bestandsdichte mittlerweile leider rückläufig. Was der Mensch nicht schafft - erledigt fallweise die Natur selbst. Seit Jahren kommen jeden Winter die Kormorane - fühlen sich offensichtlich heimelig - sorgen für Unmut, Meinungsverschiedenheiten und "geistreiche" Diskussionen.
http://www.kaerntner-fischerei.at/fischgewaesser/gail.htm

vor allem dieser Satz gefiehl mir ganz gut:
sorgen für Unmut, Meinungsverschiedenheiten und "geistreiche" Diskussionen

Auffällig ist hier aber die immer wieder zitierte Feststellung, dass der Kormoran sich immer weiter ausbreitet in Gegenden für die er nicht typisch ist und eigentlich noch nie (zumindest aber in den letzten Jahrhunderten) aufgetreten ist. Liegt es vielleicht daran, das er ganze Gebiete bereits Überfischt hat und einfach nur neue mehrere tausend Tonnen schwere Futterplätze sucht?
Ohne besondere Besatzmaßnahmen. die Angler mitfinanzieren, wären einige Fischarten in einigen Gegenden bereits ausgestorben, bzw. werden neu angesiedelt. Da kommt es natürlich besonders gut, wenn sich z.B. eine Kolonie mit hunderten von Kormoranen niederlässt und dort fischt. Ist nunmal leiter so, das besonders "ruhige" und geschützte Gegenden wo seltene Arten vorkommen, auch Ideale reviere für Kormorane sind.

mfg

aday
 
@Aday:
Ich hab jetzt mal ein wenig "herumgegoogelt" um mir ein möglichst objektives Bild zu machen. Leider mußte ich bald erkennen, dass dies kaum möglich ist.
Auf der einen Seite stehen die "Tierschützer" auf der anderen die Jäger/Fischer. Ich fand kaum unabhängige Daten, aber erst wenn solche vorhanden sind ist ein realistisches Management möglich.
Solange beide Seiten die Zahlen nach ihren Interessen anpassen (um nicht zu sagen fälschen) wird das wohl nichts.....

...leider gilt das eigentlich für die gesamte Jagdproblematik. Irgendwie kindisch das Ganze, aber so sind die Menschen nun mal...

lg, Othmar
 
Zahlen

Hallo Othmar,

daher gefällt mir dieser Ausspruch der Kärntner Fischer so gut:
sorgen für Unmut, Meinungsverschiedenheiten und "geistreiche" Diskussionen

Aus dem Grund habe ich die beiden ersten Verweisse

http://www.stmlf.bayern.de/publikationen/ministerreden/2001/re28-01.html
http://www.infodienst-mlr.bwl.de/la/LVA/FFS/Fachinformationen/Kormoran/Kormoran_2001.pdf

von Landesregierungen übernommen und den der Kärntner Fischer wegen ihres netten Ausspruchs, der auf die Problematik hinweißt.

Was sicher ist: Kormorane bevölkern mittlerweile Gegenden, die von ihnen früher nie Beansprucht wurden. Das dies nicht ohne Änderungen in den ehemals vorhandenen Lebensgemeinschaften vor Ort ist, leuchtet sicher auch jedem Wissenschaftlich unbedarften ein. Die Frage ist nur, in welchem Umfang. Dies läßt sich natürlich nur über die Zeit belegen und dann kann es für einzelne schon zu spät sein.
Der Waschbär, der aus Zuchtfarmen entlaufen war, wurde geschützt. Das Ergebnis ist heute eine enorme Ausbreitung trotz mittlerweile starken Bejagung und neben den umgeworfenen Mülltonnen auch der Verlust ganzer Bodenbrüter-Populationen, die natürlich nicht auf das Konto der Waschbären gehen, wenn man einen Waschbär liebenden "Tierfreund" fragt.

Will ich heute eine Autobahn bauen, die erwiessener weise für eine Verminderung an Fahrzeug-Kilometeraufkommen und Entlastung von Anwohnern ist, so steht am ende des Gutachtens von Behördlicher Seite was anderes als von den "Naturschützern", die "ein paar Schnecken vor Ort" für wichtiger halten, als eine Entlastung von Anwohnern und eine Reduktion der Emissionen die sich ja flächendeckend verteilen.
Ein bisschen weiterdenken als bis vor die eigene Haustür könnte da sicherlich weiterhelfen.
Ich will jetzt nicht behaupten, daß Behördliche Gutachten neutral sind. Dies hängt auch von der politischen Führung ab. Auf jeden Fall sind diese aber Neutraler als die Naturschutzgruppen die ich kenne und "Kampfgutachten" erstellen lassen.

mfg

aday
 
...ich sehe Aday, hier haben wir eine gemeinsame Basis. Kampfgutachten wie du sie treffend nennst sind nicht sonderlich konstruktiv, ganz egal von welcher Seite sie kommen.

Was den Waschbären betrifft, so glaube ich zu wissen, dass er bei uns in Österreich ganzjährig jagbares Wild ist. Leider hab ich keine Ahnung von der Populationsdichte hier bei uns. Mir wurde nur mal von Jägerseite mitgeteilt, dass er so versteckt leben würde, dass eine Bejagung kaum möglich sei und daher nur selten eine Jagdstrecke mit diesen Tieren "bereichert" ist....

lg, Othmar
 
Klimawandel:Biologische Folgen

Die globalen Folgen des Klimawandels zeigen sich in der Natur bei biologischen Reaktionen die inzwischen für immer mehr Tiere und Pflanzen erkennbar sind.Ein Abgleich von 143 internationalen Studien mit Daten zu 1473 Arten zeigt bei 81% Verhaltensänderungen.Vögel legen ihre Eier früher als üblich,Pflanzen beginnen eher zu blühen und Säugetiere erwachen früher aus dem Winterschlaf.Zugvögel und andere Tiere,die zwischen Sommer-und Winterquartieren pendeln,haben ihre Wanderungen in die Sommergebiete (Brutgebiete)vorverlegt.Wärmeliebenden Pflanzen aus dem Süden dringen weiter nach Norden vor.Auch Schmetterlinge oder Meerestiere erobern sich die Lebensräume,die ihnen vor Jahren noch zu kalt gewesen wären,so dass sich auch die Nahrungsgrundlagen für Vögel verschieben.Über einen Zeitraum von 10 Jahren gerechnet beginnt der Frühling inzwischen 5,1 Tage früher.Die globale Temperatur ist in den letzten 100 Jahren gerade mal 0,6 Grad Celsius gestiegen,droht jedoch bis zum Jahre 2100 noch um 6 Grad Celsius anzusteigen.
(aus "Der Falke" Ausgabe April 2003
Was machen wir denn nun ewt. ausweisen oder totschießen?
Deutscher Wald für Deutsche Tiere?
Rosi N.
 
Rosi, von was für Tieren redest du?

lg, Othmar

PS: die 6°C bis 2100 sind zweifelhaft (bitte nicht falsch verstehen, will den Klimawandel keinesfalls herunterspielen)
 
fest

steht jedenfalls dass ein Arten und Fauna-Wechsel aus den verschiedensten Gründen stattgefunden hatt und wird


Deshalb isr es am Besten man versucht sich nicht dagegen (Arier-Manier") zu stellen

Die Feuer im Irak und der Ausstoss an Schadstoffen richtet grösseren Schaden an

und das naechste Tschernobyl wie auch immer es dann heissen mag kommt bestimmt
 
Desweiteren

dürfte der Halsbandsittich als Beweis dienen, das eine einmal gestärkte Population trotz Aufwendungen wie Gift etc. nicht wieder auszumerzen ist.

Ein Klimawechsel ist definitiv zu sehen und schon heute haben sich die einzelnen Populationen verschoben.
Beispiel der Bergfink welcher in Wintern überall in Deutschland zu sehen war ist aus einigen Gebieten als Wintergast verschwunden.


gruß
Tamborie
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: noch eine Demo / Jagd pro und kontra

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