Karin G.
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Vor 5 Wochen liessen wir bei Gerry die abgefressenen Kiele am linken Flügel ziehen (wie letztes Jahr im März). Inzwischen sind die neuen Schwungfedern schon zur Hälfte nachgewachsen und er wird hoffentlich auch bald wieder fliegen können. Aber ob er die Pracht dann auch in Ruhe lässt?
Und sonst das Zusammenleben der Beiden?
Naja, durchwachsen. Gerry knurrt und hackt nach ihr, wenn er meint, sie hätte noch etwas Besseres als er in den Näpfen. Sie fliegt dann einfach weg. Sobald er sich den Bauch vollgeschlagen hat, sitzen sie friedlich mit wechselndem Abstand oben auf der Voliere im Wintergarten oder den Stangen unterm Glasdach herum.
Abends ist es leider etwas mühsam, die Klara zurück ins Zimmer zu bekommen. Sie steigt noch nicht auf den Stock bzw. springt gleich wieder runter. Ich klettere also auf die kleine Leiter und bugsiere sie vorsichtig vom Volierendach rüber auf die lange Querstange, dann ein kleiner Schubs hinten an die Schwanzfedern und sie fliegt durch die Tür durch Zimmer bis in die Küche. Dann rennt sie in Windeseile zurück, klettert an ihrem Schlafkäfig hoch auf die Verbindungsstange zu seinen Käfig. Sobald sie reinkommt, folgt auch Gerry schön brav im Moment allerdings noch zu Fuss. Oben auf den Stangen nehmen dann beide ganz vorsichtig ein paar Leckerli aus meinen Fingern. Derzeit sind das Traubenkerne. Dann schielen sie runter, aaah, im Käfig sind die Näpfe voll, also reingeklettert und es beginnt das grosse Schmausen. Anschliessend zufriedenes Schnabelknirschen.
Na also, geht doch
Und sonst das Zusammenleben der Beiden?
Naja, durchwachsen. Gerry knurrt und hackt nach ihr, wenn er meint, sie hätte noch etwas Besseres als er in den Näpfen. Sie fliegt dann einfach weg. Sobald er sich den Bauch vollgeschlagen hat, sitzen sie friedlich mit wechselndem Abstand oben auf der Voliere im Wintergarten oder den Stangen unterm Glasdach herum.
Abends ist es leider etwas mühsam, die Klara zurück ins Zimmer zu bekommen. Sie steigt noch nicht auf den Stock bzw. springt gleich wieder runter. Ich klettere also auf die kleine Leiter und bugsiere sie vorsichtig vom Volierendach rüber auf die lange Querstange, dann ein kleiner Schubs hinten an die Schwanzfedern und sie fliegt durch die Tür durch Zimmer bis in die Küche. Dann rennt sie in Windeseile zurück, klettert an ihrem Schlafkäfig hoch auf die Verbindungsstange zu seinen Käfig. Sobald sie reinkommt, folgt auch Gerry schön brav im Moment allerdings noch zu Fuss. Oben auf den Stangen nehmen dann beide ganz vorsichtig ein paar Leckerli aus meinen Fingern. Derzeit sind das Traubenkerne. Dann schielen sie runter, aaah, im Käfig sind die Näpfe voll, also reingeklettert und es beginnt das grosse Schmausen. Anschliessend zufriedenes Schnabelknirschen.
Na also, geht doch