Das ist ja wirklich der Gipfel! Dann guck doch nach Pakistan, wenn dir die sozialen Probleme der Menschen in Deutschland so egal sind. da hast du deinen echten Überlebenskampf!
Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt, aber außer dem Überlebenskampf, der sich an der täglichen Nahrung orientiert, gibt es auch noch so etwas wie den sozialen Überlebenskampf.
Oh jee, Dagmar H! Du sprachst von Hartz-IV-Empfängern! Wird das jetzt ein Rundumschlag nach dem Motto: Die armen hungernden Menschen?
Antworte doch lieber mal auf meinen Beitrag!
Sozialer Überlebenskampf, hmmmm... Den ginbt es, durchaus. Willst Du den tatsächlich mit dem Kampf um Leben und Tod (biologisch und physiologisch betrachtet) vergleichen???
Wie fühlen sich eigentlich 12000 Krähen in Fallen?
Ist das eher als biologischer, physiologischer oder vielleicht sozialer Überlebenskampf zu werten?
Wie wird sich wohl ein Rabenvogel fühlen, wenn die Türe der Falle aufgeht und erst der Kollege erschlagen wird, er dabei zuschauen muß und genau weiß, er ist der nächste?
Oder ist das vielleicht egal, wie sie sich fühlen, weil es ja von staatswegen und jägerschaftswegen legetimiert ist durch wichtige Studien, die ja letztendlich ganz bestimmt ganz wichtig für die Tierwelt sind ... und nicht zuletzt für den Menschen!
Wahrscheinlich ist es in Deinen Augen ja nur ein Tier, das halt für wichtige Studien da durch muß, hat ja eh nicht die selbe Leidensfähigkeit wie ein Mensch?
Was ist für Dich sozialer Überlebenskampf, bezogen auf Tiere? Oder gibt es das nur für Menschen? Was fühlt ein Tier, eingesperrt mit Artgenossen auf engstem Raum mit der Voraussicht des Todes durch erschlagen werden? Hat ein solches Tier sozialen Überlebenskampf?
Ich fass es nicht,
Dagmar