Raven schrieb:
Ich auch nicht!
Aber du mißverstehst, sonst würdest du nicht solchen Schmarrn von dir geben.
Tun dir diese leid? Sind die Tierpfleger abgestumpfte, gefühlskalte Typen, weil sie sie ihren Greifen füttern? Sooo süße Osterküken! Die Tierpfleger müssen wohl Küken hassen!
Manch einer hier ist mit seiner Gefühlswelt wohl in der Kinderzeit hängen geblieben, und hat den Blick für die Realität nie entwickelt.
Der Scharrn kommt von Dir, denn Deine Rückschlüsse auf eine eindeutige Aussage ("ohne jede Regung") sind schlicht und einfach Spekulation.
Und ich habe nicht gesagt, daß Tierpfleger abgestumpfte, gefühlskalte Typen sind und Küken hassen. Welch ein Blödsinn im übrigen !
Das warst ausschließlich Du !
Und Du könntest Recht haben, daß jemand hier mit seiner/ihrer Gefühlswelt in den Kinderschuhen stecken blieb, wenn ich mir solch Aussage anschaue, denn Kinder sind bekanntlich verdammt grausam, wenn sie noch nicht gelernt haben, daß lebende Tiere auch etwas empfinden und keine Stofftierchen sind, die man am HInterbein hinter ich herzerren kann.
Wie sieht das bei Dir aus ? In der Kindheit was versäumt ?
@Tamborie
: Du bist selbst schuld, denn Du wolltest doch mit Deiner Aussage provozieren. Kann natürlich auch sein, daß sie uns beweisen sollte, wie "vernünftig" Du doch denkst und handelst.
Ich kann Dir versichern, daß jeder andere hier weiß, daß die Natur grausam sein kann und keiner davor zurückschrecken würde, ein Tier mit einem anderen Tier zu füttern, sofern es tierische Nahrung benötigt, doch ich zumindestens tue das niemals ohne irgendeine Regung, denn ich weiß es mußte ein anderes Tier sterben, damit ich meine Tiere füttern kann.
Der Natur ihren Lauf zu lassen, sie zu achten und zu erkennen, schließt nicht aus Mitleid zu empfinden für die, die in der Nahrungskette weiter "unten" angesiedelt sind.
Und mein ganzes Mitgefühl haben die Tiere, die einen völlig sinnlosen und zudem noch grausamen Tod sterben müssen, nur weil es der Mensch so möchte.
Und zusätzlich muß der gesunde Menschenverstand eigentlich jedem sagen, daß jeder menschliche Eingriff in die Natur zu Verschiebungen im ökologischen System führt, die mit Sicherheit nicht vom Menschen wieder ausgeglichen werden können, ob Jäger oder Nichtjäger.