Hallo zusammen,
zuerst möchte ich natürlich allen erst einmal besinnliche Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr wünschen.
Ich selbst hatte das große Glück, dass ich nach 11 Tagen Krankenhausaufenthalt am Samstag morgen entlassen wurde. Leider wird der Aufenthalt am 8. Januar fortgesetzt und dann hoffe ich, dass ich dann von weiteren Krankenhausaufenthalten verschont bleiben werde.
Selbstverständlich wurden mein Quíntett in dieser Zeit bestens von Jörg versorgt und dieser vorwiegend von Micky umgarnt.
Ja und die süße Micky hatte viel Spaß mit meiner Küchendecke während das Team unbeaufsichtigt gewesen ist, weil Jörg sich natürlich auch um mich gekümmert hat. So ist es gekommen, dass ein kleines Loch, um einiges größer wurde. Was solls, so habe ich in Kürze weniger Arbeitm da Madame hervorragende Vorarbeit geleistet hat.
Paulis Vertrauensverhältnis ist richtig gewachsen. Jörg wird nun ständig auf dem Sofa besucht, wenn er dort mal sitzt. Aber er kommt nun auch auf das Sofa, wenn ich beim Jörg sitze. Für mich ist das wunderschön.
Ganz besonders habe ich mich aber darüber gefreut, dass in dieser Zeit sich auch Micky dem Team angenommen hat. Ich durfte live sehen, dass sie dem Bibo hintergelaufen ist und umgekehrt genauso. Das alles ohne Probleme Und ebenfalls durfte ich sehen, dass das Gleiche nun auch mit Coco vonstatten gehen kann.
Wer weiss, wenn dieser Fortschritt weiter geht, dann werde ich wohl oder übel, doch noch einen 6. Grauen holen gehen müssen. Noch hängt Micky zu sehr an mir und Jörg.
Da heute Heilig Abend war und Jörg und ich nicht sorecht gewusst haben, wo wir Heilig Abend verbringen werden (Schwiegereltern, Mutter oder Schwester) haben wir uns entschlossen, dass wir Heilig Abend bei uns verbringen.
Geplant war, dass wir während dem Essen das Kongo-Team ins Geierzimmer einsperren und danach raus lassen. Ja und dann kam alles anders, da meine Schwester ihren Hund mitgebracht hat. Für mich zu riskant und so mussten die fünf sofort ins Geierzimmer gehen. Während ich noch am kochen gewesen bin, hörte ich sie nur pfeifen. Beim Essen dachte ich noch "verdammt ruhig", habe aber nicht nachgeschaut, ob bei denen alles ok ist. Dachte mir, wenn Unruhe einkehrt, ist es noch früh genug, reinzugehen.
Die Gäste waren weg, ab ins Zimmer. Und siehe da, völlig ruhig, ausgelassen. Sie hockten auf ihren Plätzen und Micky turnte auf der
Voliere rum. Niemals hätte ich gedacht, dass das alles so reibungslos abläuft, da sie normalerweise ja die ganze Wohnung zur Verfügung haben. Finde es einfach toll, dass sie selbst auf 20 m² miteinander klar kommen und sie das ganz gelassen hinnehmen. Dickes Lob an mein Quintett.
Demnächst werde ich mal wieder Bilder einstellen.